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Frank Schätzing

Autor von Der Schwarm

27+ Werke 5,749 Mitglieder 158 Rezensionen Lieblingsautor von 14 Lesern

Über den Autor

Bildnachweis: Photo by user Chí Khang / Vietnamese Wikipedia

Reihen

Werke von Frank Schätzing

Der Schwarm (2004) 2,751 Exemplare
Tod und Teufel (2003) 777 Exemplare
Limit (2009) 603 Exemplare
Lautlos (2000) 477 Exemplare
Die dunkle Seite (1997) 209 Exemplare
Mordshunger: Roman (1996) 183 Exemplare
Breaking News (2014) 152 Exemplare
Die Tyrannei des Schmetterlings (2018) 103 Exemplare
Keine Angst (2003) 79 Exemplare
Ein Zeichen der Liebe (2006) 12 Exemplare
Der Puppenspieler (2005) 9 Exemplare
Limit: Part 1 (2015) 5 Exemplare
Limit: Part 2 (2009) 3 Exemplare
2009 2 Exemplare
2006 2 Exemplare
The Swarm, Part 2 (2010) 2 Exemplare
2018 1 Exemplar
Bleskové správy 1 Exemplar
The Swarm, Part 1 (2008) 1 Exemplar

Zugehörige Werke

Identität 1142: 23 Quarantäne-Kurzkrimis (2020) — Mitwirkender — 12 Exemplare

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Rezensionen

Endlich - Frank Schätzings Bestseller als Lesung

Köln, im Jahre 1260. Jakob der Fuchs, ein charmanter Dieb und Vagabund, wird Zeuge, wie der Dombaumeister vom Gerüst in den Tod gestoßen wird. Doch alle, denen Jakob von dem Mord erzählt, sind kurz darauf ebenfalls tot. Als er begreift, wer die Intrige gesponnen hat, muss er den Verbrecher so rasch wie möglich überführen. Doch der ist ein eiskalter Auftragsmörder, und als nächstes hat er Jakob im Visier...

Stefan Kaminski, der wohl bekannteste Stimmenvirtuose unter den Hörbuchsprechern, ist inzwischen als Interpret der Romane von Frank Schätzing etabliert.… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Fredo68 | 22 weitere Rezensionen | May 26, 2020 |
Künstliche Intelligenz, ein hochinteressantes Thema das Schätzing angeht, aber wieder verstrickt sich der Autor in pseudoesoterische Thesen und Sätze. Das Lesen macht in der zweiten Hälfte des Buches einfach keinen Spaß mehr und das ist streng genommen das Schlimmste, was man über ein Buch schreiben kann.
½
 
Gekennzeichnet
likos77 | 2 weitere Rezensionen | Sep 8, 2019 |
Der Konflikt zwischen Israel und Palästina ist eine kaum zu durchblickende Geschichte aus Interessen, Kriegen und politischem Kalkül. Eine der zwiespältigsten Figuren in diesem Drama ist der ehemalige Ministerpräsident Ariel Sharon. Um ihn geht es in diesem Buch. Schätzing entwirft zwei Familien, die 1929 gemeinsam in einer Moshav leben: Die Familie Scheinermann, deren Sohn Arik der spätere Ariel Sharon ist und die Familie Kahn, mit deren Kindern er sich befreundet. Am Beispiel dieser Familien wird die Geschichte Israels ab 1929 dargestellt. In der Parallelhandlung geht es um den Journalisten Tom Hagen, ein einst hoffnungsvoller Kriegsreporter, der nach einer Katastrophe mittlerweile abgewrackt herumhängt und für eine gute Geschichte mit Comeback seine Großmutter verkaufen würde.
Das Positivste an dem Buch ist also das Thema, das Schätzing wie gewohnt sehr gut recherchiert zu haben scheint. Ich interessiere mich für Israel und Palästina, kenne mich auch einigermaßen aus, trotzdem hat das Buch für mich manches gut aufbereitet und geklärt. Es wird Schätzing vorgeworfen, zu sehr die Seite Israels zu beleuchten und auch manche Ungenauigkeit hineingeschrieben zu haben. Ich konnte den politischen Kontext aber eigentlich recht gut entnehmen.
Allerdings - und nun kommen wir zum Negativen - ist das Buch derartig langatmig, das es v.a. im ersten Teil sehr schwer fällt, bei der Stange zu bleiben. Nicht nur, dass es langatmig, ja langweilig erzählt, es ist v.a. sehr schlecht geschrieben. Über weite Teile findet sich ein seltsamer abgehackter „Überschriften-Stil“, der keinen Lesefluss aufkommen lassen kann.
Ich habe jetzt einfach mal willkürlich eine Seite aufgeschlagen (S.205), da liest sich das so:
„Was denn noch, bitte schön?
Levi bezichtige Myone daraufhin des Verrats am jüdischen Volk, erklärte ihm zum Hauptverantwortlichen für das „Schließen der Tore Palästinas vor den jüdischen Flüchtlingen“ und schwor, ihm das Lebenslicht auszublasen.
Was gelang. In Kairo.
Und Churchill?
Wandte sich ab.
Tilgte Palästina, Balfour-Deklaration, Zionismus, jüdische Heimstätte und dergleichen Termini aus seinem Sprachschatz.
Ende einer Freundschaft, die ohnehin keine mehr war.
Für Ben Gurion eine Katastrophe.“
Was allerdings dann doch dafür sorgt, dass man das Buch mit Gewinn lesen kann, ist die ab der Mitte des Buches rasant einsetzende Spannung. Ab dem Zeitpunkt, als Tom Hagen die CDs mit dem belastenden Material in Händen hält, wird das Buch sehr spannend und die Wendungen und Ideen, die nun kommen, sind wirklich interessant. Deshalb habe ich für den ersten Teil eine gute Woche gebraucht, in der ich mich ständig aufraffen musste weiterzulesen, und für den Rest einen Tag.
… (mehr)
½
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | 2 weitere Rezensionen | Oct 18, 2015 |
Ist fürchterlich spannend bis zum Schluss, doch das Ende läßt zu wünschen übrig, da es dann so plump endet, viel zu schnell, nachdem es so allmählich aufgebaut worden ist. Irgendwie fehlt etwas. Schätzing muss unbedingt mal an seinen Schlusskapiteln arbeiten, damit es besser zum Buch passt. Inhaltsmäßig interessant und auch gut recherchiert, doch die künstleriche Freiheit ist bei einigen Naturwissenschaftlichen Dingen viel zu groß. Dennoch ein sehr gutes und lesenswertes Buch.
½
 
Gekennzeichnet
SteWi | 87 weitere Rezensionen | Sep 21, 2015 |

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