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Andy Weir

Autor von Der Marsianer

30+ Werke 31,900 Mitglieder 2,073 Rezensionen Lieblingsautor von 33 Lesern

Über den Autor

Andy Weir was born and raised in California on June 16, 1972. He is the author of the bestselling, award winning book The Martian. Weir states, I started writing fiction and just putting it up on my website. The Martian was posted in serial format for free for people to read. Its popularity mehr anzeigen prompted Weir to self-publish a Kindle version on Amazon in 2012. The Martian rocketed to the top of Amazon's online bestseller charts soon after its release. Random House publishers soon heard of The Martian's success, spurring a book deal. This title won the Adult Debut Prize in the Indie Choice Book Awards 2015, the same year that it became listed on the New York Times bestseller list. He was also awarded The John W. Campbell Award for Best New Writer in 2016. He is the author of Artemis. It was published in November 2017 and has become a New York Times bestseller. (Bowker Author Biography) weniger anzeigen

Reihen

Werke von Andy Weir

Der Marsianer (2012) 18,136 Exemplare
Der Astronaut (2021) — Autor — 5,935 Exemplare
Artemis (2017) 5,928 Exemplare
The Martian [2015 film] (2015) — Autor — 734 Exemplare
Rand0m1ze (2019) 354 Exemplare
The Egg (2009) 274 Exemplare
Cheshire Crossing (2019) 192 Exemplare
The Egg and Other Stories (2017) 77 Exemplare
Diary of an AssCan (2015) 62 Exemplare
James Moriarty, Consulting Criminal (2017) — Autor — 48 Exemplare
Annie's Day 28 Exemplare
The Chef 13 Exemplare
Lacero 10 Exemplare
Bored World 9 Exemplare
The Real Deal 9 Exemplare
Meeting Sarah 8 Exemplare
Antihypoxiant 6 Exemplare
Artemis: A Novel 5 Exemplare
The Midtown Butcher 5 Exemplare
Access 5 Exemplare
Zhek 3 Exemplare
Twarrior 2 Exemplare
Artemis 1 Exemplar
Rat 1 Exemplar
Digitocracy 1 Exemplar

Zugehörige Werke

Press Start to Play (2015) — Mitwirkender — 259 Exemplare
Forward Collection (2019) — Mitwirkender — 22 Exemplare

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Wissenswertes

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Artemis in The Green Dragon (Januar 2018)
Andy Weir in The Martian (Oktober 2016)
The movie is out! in The Martian (Februar 2016)
Sand storm! in The Martian (August 2015)
The Martian by Andy Weir - reading in Dec 2014 in Science Fiction Fans (Dezember 2014)

Rezensionen

Hat mich sehr gut unterhalten und ich fand die Ergänzungen, zu dem was bereits aus dem Film bekannt ist, sehr interessant und spannend. Einige Male dachte ich beim Lesen, dass es schon ein kleines Nerd-Buch ist, gerade wenn Mark am Rechnen ist und zum Teil sehr ausführlich berichtet. Mochte auch die charakterliche Entwicklung von Mark, gerade wenn es zu Anfang noch Humor ist, der später zu Sarkasmus wechselt, weil es sonst nicht mehr auszuhalten gewesen wäre.
Zwischen den Zeilen lese ich normalerweise immer recht viel, bei diesem Buch eher weniger, was eine Rezension gerade etwas schwierig gestaltet, aber ich fühle mich gut unterhalten, ohne Längen oder Ähnliches, und das ist die Hauptsache.
Wer den Film noch nicht kennt sollte erst das Buch lesen, wer den Film kennt sollte auch das Buch lesen, denn es macht die ganze Reise noch spannender, interessanter und auch etwas tiefgründiger.
… (mehr)
 
Gekennzeichnet
MrBensonMum | 1,240 weitere Rezensionen | Feb 18, 2023 |
Stadt auf dem Mond. Eingeborene Jazz legt sich mit Syndikat von der Erde an. Liest sich gut, nette Story mit vielen SF-Elementen.
 
Gekennzeichnet
Mikky-LT | 355 weitere Rezensionen | Sep 8, 2022 |
Die Geschichte des auf dem Mars zunächst unwissentlich lebend zurückgelassenen Astronauten Mark Watney beruht auf einer guten Idee und ist meistenteils spannend. Das Buch entwickelt allerdings seine Längen meist dann, wenn Mark bis ins Detail schildert, wie er mithilfe der ihm zur Verfügung stehenden Technik sein Überleben organisiert. Zudem könnte so mancher etwas psychologische Tiefenschärfe beim Protagonisten vermissen.
 
Gekennzeichnet
Florian_Brennstoff | 1,240 weitere Rezensionen | Nov 18, 2018 |
Ich bin – bis auf das unvermeidliche Titelbild – völlig unverspoilert an das Buch herangegangen, und das würde ich auch jedem empfehlen. Keine Trailer o.ä. schauen, Buch kaufen und eine sehr, sehr spannende Lektüre genießen.

Das Buch ist am besten geeignet, wenn man SF aufgeschlossen gegenüber steht und auch kein Problem mit technischen Erklärungen hat (man kann so weit mitgehen, wie man mag, oder die Details nur überfliegen).
Da bei mir Asimov, Robert A. Heinlein und Co. schon früh auf der Lektüreliste standen und Geschichten wie Marooned on Mars oder Radioaktiv! lange mein täglich Brot waren, war ich gleich in meinem Element.

Die Geschichte spielt in einer nahen Zukunft, es gibt keine esotorischen oder gänzlich fiktiven Elemente (wie Aliens), beschrieben wird ein Umfeld, das wir uns leicht vorstellen können mit Computern, Musikdateien, der Bürokratie einer großen Behörde (Nasa) und ähnlichem.
Wer den Inhalt noch nicht kennt, hier eine kurze Zusammenfassung:
MacGyver trifft Saving Private Ryan trifft Black Hawk Down, mit einer großen Prise Interstellar.

Die große Stärke des Buchs: Es ist sehr spannend geschrieben, und es gibt immer eine noch unerwartetere Wendung.
Das ist aber auch gleichzeitig einer der Schwachpunkte: Es wird irgendwann zuviel des Guten. Hindernis, Hindernis beseitigen, Hindernis, Hindernis beseitigen, man kommt sich fast vor wie in einem Computerspiel. Und wie plausibel ist es, dass ein tatsächlicher Mark Watney bei allem heil raus kommt?

Der Schwachpunkt des Zuviel von allem endet nicht beim Hindernisrennen. Auch andere Elemente werden bis zur Ermüdung wiederholt:
Irgendwann ist wirklich klar, dass Lewis auf Disco steht und Watney nicht.
Es hätte genügt, zweimal zu erwähnen, dass Typ X von der Nasa seine Dokumente genau rechtwinklig zur Schreibtischkante ausrichtet.
Und Vogel muss praktisch jeden Dialog mit „Ja“ einleiten (denn er ist schließlich Deutscher). Überhaupt Vogel: Wieso sollte ein Astronaut, der unter Tausenden für so eine kritische Mission ausgewählt wurde, sein Betriebssystem auf Deutsch stellen? Zum einen sollte so jemand perfekt Englisch können (in einigen Kapiteln muss er sogar schlechtes Englisch sprechen), zum anderen ist es unabdingbar, dass alle Programme und Systeme mit einer einheitlichen Sprache laufen.
Und er erfährt von seiner Frau, dass sein Sohn jetzt in der High-School-Fußballmannschaft Torwart ist. Ähm, Deutschland ist nicht gerade bekannt für seine Highschool-Mannschaften. Schlecht recherchiert, lieber Andy Weir.

Was mich zum nächsten Punkt bringt: Hab jetzt nicht gegoogelt, aber wie viele von den Astronauten in langfristigen ISS-Programmen haben Familie? Ich würde wirklich eher jemanden auswählen, der in der Hinsicht ungebunden ist. Sollte in der heutigen Zeit doch leicht sein (auch Martinez hat Familie). Aus dem Trailer ist ja ersichtlich, dass sogar Mark Watney Familie hat. Ganz schlecht. Zum einen, weil das soo viel Hollywood-Klischee ist. Zum anderen, weil Mark eher um die 30 und auf jeden Fall Single ist im Buch (Alter passt hier nicht in der Verfilmung).

Ansonsten ist das Buch aber angenehm unamerikanisch. Wenig Helden-Gesülze, wenig „ich habe nur meinen Job getan“-Floskeln.

So, jetzt der Punkt, der mich vielleicht am meisten gestört hat:
Mark Watneys Sprache. Hey, ya know, holy shit und die ganze Fäkalsprache. Stört mich nicht, weil ich so zartbesaitet bin, sondern weil dieser kaugummikauende, augenzwinkernde Plauderton nicht zu einem Akademiker passt – ich weiß nicht, wie ich es schreiben soll, dass es nicht zickig klingt, aber so empfinde ich es. Dazu dieser pubertäre Humor, der sozusagen immer ein Schild hochhält „bitte jetzt lachen“.
Beispiel:
Als er Probleme hat, die Temperatur im Rover zu halten, meint er: „things weren*t hot enough in my bedroom. Story of my life.“ Gähn.
Subtilität ist nicht die Stärke von Watney und wohl auch nicht die Stärke von Andy Weir.
Introspektion in die Figuren, die emotionale Ebene, wird praktisch nicht hineingebracht. Es liest sich eher so, als stünde schon das Drehbuch im Hinterkopf.
Wer sich interessiert für die philosophischen Aspekte des Alleinseins, des Zurückgeworfenseins auf das Überleben, auf den Sinn des Weiterlebens an sich, sollte eher ein Buch wie Die Wand lesen.
Vier Sterne für Spannung, aber nur drei für den allgemeinen Stil.
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½
 
Gekennzeichnet
Tangotango | 1,240 weitere Rezensionen | Sep 1, 2015 |

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