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Immer noch Sturm (2010)

von Peter Handke

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41Keine613,305 (4.17)Keine
Peter Handke hat bereits in vielen seiner Texte mit Formen und Genres gespielt. Es gibt Theaterstücke von ihm, in denen kein einziges Wort gesprochen wird, es gibt Gedichte, die wie Prosa wirken, und es gibt Prosa, die abwechselnd theatralisch und poetisch ist. "Immer noch Sturm" scheint ein Paradebeispiel dieser literarischen Technik zu sein. Das Buch hat keine Genrebezeichnung und keinen Untertitel. Nirgendwo gibt es einen Hinweis darauf, dass es sich um ein "Theaterstück" oder ein "Drama" handeln könnte, obwohl es im nächsten Jahr bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt werden soll. Man kann "Immer noch Sturm" auch als den inneren Monolog eines erzählenden Ichs lesen, als suggestiven Prosatext, bei dem die Bilder erst beim Lesen entstehen. Es sind Figuren aus der Familiengeschichte Handkes, die wir zum Teil bereits aus dem "Wunschlosen Unglück" kennen, dem Buch über den Tod seiner Mutter, oder aus der "Wiederholung", in der das österreichisch-slowenische Grenzgebiet eine herausragende Rolle spielt. Im Mittelpunkt steht ein "Ich", das ziemlich eindeutig die Konturen der konkreten Person Peter Handke hat, und drumherum seine Großeltern und deren fünf Kinder, von denen eines die Mutter des erzählenden Ichs ist. (Deutschlandradio) Peter Handke verwendet für "Immer noch Sturm" Figuren aus seiner Familiengeschichte. Im Mittelpunkt steht ein "Ich", das ziemlich eindeutig die Konturen der konkreten Person Peter Handke hat, und drumherum seine Großeltern und deren fünf Kinder. (Deutschlandradio)… (mehr)
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Peter Handke hat bereits in vielen seiner Texte mit Formen und Genres gespielt. Es gibt Theaterstücke von ihm, in denen kein einziges Wort gesprochen wird, es gibt Gedichte, die wie Prosa wirken, und es gibt Prosa, die abwechselnd theatralisch und poetisch ist. "Immer noch Sturm" scheint ein Paradebeispiel dieser literarischen Technik zu sein. Das Buch hat keine Genrebezeichnung und keinen Untertitel. Nirgendwo gibt es einen Hinweis darauf, dass es sich um ein "Theaterstück" oder ein "Drama" handeln könnte, obwohl es im nächsten Jahr bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt werden soll. Man kann "Immer noch Sturm" auch als den inneren Monolog eines erzählenden Ichs lesen, als suggestiven Prosatext, bei dem die Bilder erst beim Lesen entstehen. Es sind Figuren aus der Familiengeschichte Handkes, die wir zum Teil bereits aus dem "Wunschlosen Unglück" kennen, dem Buch über den Tod seiner Mutter, oder aus der "Wiederholung", in der das österreichisch-slowenische Grenzgebiet eine herausragende Rolle spielt. Im Mittelpunkt steht ein "Ich", das ziemlich eindeutig die Konturen der konkreten Person Peter Handke hat, und drumherum seine Großeltern und deren fünf Kinder, von denen eines die Mutter des erzählenden Ichs ist. (Deutschlandradio) Peter Handke verwendet für "Immer noch Sturm" Figuren aus seiner Familiengeschichte. Im Mittelpunkt steht ein "Ich", das ziemlich eindeutig die Konturen der konkreten Person Peter Handke hat, und drumherum seine Großeltern und deren fünf Kinder. (Deutschlandradio)

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