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Winterreise: Ein Theaterstück (2011)

von Elfriede Jelinek

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Für die Münchner Kammerspiele geschriebene und dort auch im Februar 2011 uraufgeführte Sprechstücke. Elfriede Jelinek (zuletzt ID 33/09) hat ihrer persönlichen Wanderung zurück durch ihre Biografie Motive aus dem Liederzyklus aus Schuberts "Winterreise" unterlegt. Ihre Wanderung streift mit aberwitzigen, lakonischen Sprachverdrehungen und -sprüngen die dreist-korrupte Finanzwelt, Natascha Kampusch, Judenmord, Mauern um Köpfe, Gefühlsirrungen und Liebesscheitern, Alter, Vergänglichkeit, Verfall und Tod, ihre komplizierte Mutter-Tochter-Beziehung und die Abschiebung des Vaters in die Psychiatrie. "Ich kann nicht leben, aber ich hänge noch an mir": Elfriede Jelinek ist die düstere Protokollantin des Daseinselends und -ekels, der Fremdheit im Selbstsein, auf skurrile Weise tiefernst, zugleich zynisch und melancholisch. Ihre faszinierenden, zu deklamierenden Sprechstücke, verfremdeten szenischen Kommentare mit monologischen Assoziationskaskaden werden sich vermutlich nicht breit als Lesestoff erschließen. (Heidrun Küster) Elfriede Jelineks persönliche Wanderung führt zurück durch ihre Biografie mit skurrilen Assoziationskaskaden von der Finanzkrise bis zur komplizierten Mutter-Tochter-Beziehung und die Abschiebung des Vaters in die Psychiatrie. (Heidrun Küster)… (mehr)
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Für die Münchner Kammerspiele geschriebene und dort auch im Februar 2011 uraufgeführte Sprechstücke. Elfriede Jelinek (zuletzt ID 33/09) hat ihrer persönlichen Wanderung zurück durch ihre Biografie Motive aus dem Liederzyklus aus Schuberts "Winterreise" unterlegt. Ihre Wanderung streift mit aberwitzigen, lakonischen Sprachverdrehungen und -sprüngen die dreist-korrupte Finanzwelt, Natascha Kampusch, Judenmord, Mauern um Köpfe, Gefühlsirrungen und Liebesscheitern, Alter, Vergänglichkeit, Verfall und Tod, ihre komplizierte Mutter-Tochter-Beziehung und die Abschiebung des Vaters in die Psychiatrie. "Ich kann nicht leben, aber ich hänge noch an mir": Elfriede Jelinek ist die düstere Protokollantin des Daseinselends und -ekels, der Fremdheit im Selbstsein, auf skurrile Weise tiefernst, zugleich zynisch und melancholisch. Ihre faszinierenden, zu deklamierenden Sprechstücke, verfremdeten szenischen Kommentare mit monologischen Assoziationskaskaden werden sich vermutlich nicht breit als Lesestoff erschließen. (Heidrun Küster) Elfriede Jelineks persönliche Wanderung führt zurück durch ihre Biografie mit skurrilen Assoziationskaskaden von der Finanzkrise bis zur komplizierten Mutter-Tochter-Beziehung und die Abschiebung des Vaters in die Psychiatrie. (Heidrun Küster)

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