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Paranoid Park von Blake Nelson
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Paranoid Park (Original 2006; 2006. Auflage)

von Blake Nelson (Autor)

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In der Nähe des illegalen, berüchtigten Skaterparks "Paranoid Park" wird ein Wachmann tot aufgefunden. Unfall oder Mord? Der "Täter" weiss es selbst nicht ... - Mit seinem Briefroman trifft der namenlose Ich-Erzähler ins rebellische, anarchische Herz vieler Jugendlicher und zieht mit distanziertem, aber engagierten Stil bereits von der 1. Seite in seinen Bann. Pointiert und unaufgeregt berichtet der "Täter" über den Wachmann, der ihn beim S-Bahn-Surfen erwischt hat, und dessen unbeabsichtigen Tod. Schuld, Mitschuld oder ein Unfall? Er redet mit keinem darüber, weiss nicht, wie es weitergehen soll. Sicher ist, dass die Polizei ermittelt. Durch den lebensechten Hintergrund gerät die Darstellung des "Täters" als starker, ehrlicher Charakter mit einem zutiefst menschlichen Konflikt überaus plastisch: Da ist seine Freundin, die von ihm entjungfert werden will, Eltern, die sich trennen, angepasste Mitschüler, aber auch abgedrehte Typen. - Der 2007 in Cannes prämierte, gleichnamige Film lief im Frühjahr 2008 in den Kinos. Ein beeindruckender Pageturner mit offenem Ende, der unter die Haut geht. Zugreifen! (Thomas Schützenberger) Rez.: In der Nähe des illegalen, berüchtigten Skaterparks "Paranoid Park" wird ein Wachmann tot aufgefunden. Unfall oder Mord? Der "Täter" weiß es selbst nicht ... - Mit seinem Briefroman trifft der namenlose Ich-Erzähler ins rebellische, anarchische Herz vieler Jugendlicher und zieht mit distanziertem, aber engagierten Stil bereits von der 1. Seite in seinen Bann. Pointiert und unaufgeregt berichtet der "Täter" über den Wachmann, der ihn beim S-Bahn-Surfen erwischt hat, und dessen unbeabsichtigen Tod. Schuld, Mitschuld oder ein Unfall? Er redet mit keinem darüber, weiß nicht, wie es weitergehen soll. Sicher ist, dass die Polizei ermittelt. Durch den lebensechten Hintergrund gerät die Darstellung des "Täters" als starker, ehrlicher Charakter mit einem zutiefst menschlichen Konflikt überaus plastisch: Da ist seine Freundin, die von ihm entjungfert werden will, Eltern, die sich trennen, angepasste Mitschüler, aber auch abgedrehte Typen. - Der 2007 in Cannes prämierte, gleichnamige Film lief im Frühjahr 2008 in den Kinos. Ein beeindruckender Pageturner mit offenem Ende, der unter die Haut geht. Zugreifen! (Thomas Schützenberger)… (mehr)
Mitglied:sbhphoto
Titel:Paranoid Park
Autoren:Blake Nelson (Autor)
Info:Viking Juvenile (2006), 176 pages
Sammlungen:Lese gerade
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Paranoid Park von Blake Nelson (2006)

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Ein ganz normaler Junge 16 Jahre alt, dessen Eltern sich scheiden lassen wollen - sein Skateboard ist sein größter Schatz...Mit Jared geht er in den berüchtigten Paranoid Park, in dem Straßenkids abhängen und die richtig gefährlichen Skatersprünge gemacht werden. Doch Jared will lieber auf eine Fete - Mädchen flachlegen und so bleibt der Erzähler übrig. Er lässt sich von einem Typen übereden, gemeinsam s-Bahn surfen zu machen und es ist ein geiles GEfühl im FAhrtwind an dem Zug zu hängen. Doch dann sieht der Erzähler einen Wachmann, der Zug wird langsamer und dem ERzähler gelingt es nicht rechtzeitig abzuspringen. Der Wachmann schlägt mit einer Stange nach ihm - der Junge springt ab und es kommt zu einem Kampf. Der Junge haut dem Wachmann sein skateboard auf den Kopf. Der Wachmann fällt um und wird von den nachrollenden Wagons erfasst und überrollt. Der Junge steht daneben und bekommt einen Schock. Er kehrt in sein Leben zurück und kann sich niemandem anvertrauen (Leseprobe S. 12 + 52) Er leidet Höllenqualen und versucht so normal wie möglich einfach weiter zu leben. Gleichzeitig ist Jennifer hinter ihm her und will unbedingt Sex. Als es tatsächlich dazu kommt, ist der Junge nicht wirklich verliebt. Er beendet die Verbindung bald und unterhält sich mit Macy. Sie ist die einzige, die merkt, dass etwas nicht stimmt. Sie rät dem Jungen, alles was er erlebt hat und niemandem sagen kann, aufzuschreiben. Das tut der Junge in einer lakonischen Sprache. Ein faszinierender Roman um die Frage der Schuld - zur Diskussion für ältere Schüler gern empfohlen,. Es gibt auch einen Film (FSK 16J). ( )
  Cornelia16 | Jan 22, 2009 |
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In der Nähe des illegalen, berüchtigten Skaterparks "Paranoid Park" wird ein Wachmann tot aufgefunden. Unfall oder Mord? Der "Täter" weiss es selbst nicht ... - Mit seinem Briefroman trifft der namenlose Ich-Erzähler ins rebellische, anarchische Herz vieler Jugendlicher und zieht mit distanziertem, aber engagierten Stil bereits von der 1. Seite in seinen Bann. Pointiert und unaufgeregt berichtet der "Täter" über den Wachmann, der ihn beim S-Bahn-Surfen erwischt hat, und dessen unbeabsichtigen Tod. Schuld, Mitschuld oder ein Unfall? Er redet mit keinem darüber, weiss nicht, wie es weitergehen soll. Sicher ist, dass die Polizei ermittelt. Durch den lebensechten Hintergrund gerät die Darstellung des "Täters" als starker, ehrlicher Charakter mit einem zutiefst menschlichen Konflikt überaus plastisch: Da ist seine Freundin, die von ihm entjungfert werden will, Eltern, die sich trennen, angepasste Mitschüler, aber auch abgedrehte Typen. - Der 2007 in Cannes prämierte, gleichnamige Film lief im Frühjahr 2008 in den Kinos. Ein beeindruckender Pageturner mit offenem Ende, der unter die Haut geht. Zugreifen! (Thomas Schützenberger) Rez.: In der Nähe des illegalen, berüchtigten Skaterparks "Paranoid Park" wird ein Wachmann tot aufgefunden. Unfall oder Mord? Der "Täter" weiß es selbst nicht ... - Mit seinem Briefroman trifft der namenlose Ich-Erzähler ins rebellische, anarchische Herz vieler Jugendlicher und zieht mit distanziertem, aber engagierten Stil bereits von der 1. Seite in seinen Bann. Pointiert und unaufgeregt berichtet der "Täter" über den Wachmann, der ihn beim S-Bahn-Surfen erwischt hat, und dessen unbeabsichtigen Tod. Schuld, Mitschuld oder ein Unfall? Er redet mit keinem darüber, weiß nicht, wie es weitergehen soll. Sicher ist, dass die Polizei ermittelt. Durch den lebensechten Hintergrund gerät die Darstellung des "Täters" als starker, ehrlicher Charakter mit einem zutiefst menschlichen Konflikt überaus plastisch: Da ist seine Freundin, die von ihm entjungfert werden will, Eltern, die sich trennen, angepasste Mitschüler, aber auch abgedrehte Typen. - Der 2007 in Cannes prämierte, gleichnamige Film lief im Frühjahr 2008 in den Kinos. Ein beeindruckender Pageturner mit offenem Ende, der unter die Haut geht. Zugreifen! (Thomas Schützenberger)

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