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Via Pola

von Dragan Velikic

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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

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Buchbeschreibung
Ort: Die istrische Hafenstadt Pula, das ehemalige Pola. Fluchtpunkt und Zuflucht, Stätte des Asyls und des inneren wie äußeren Exils, an einem der Ränder Mitteleuropas mit seinem Völker-Ineinander. Zeit: Die k. u. k. Endzeit, auch die "Zeit des Lichts", als der Film aufkam. Personen: Unter vielen mit unterschiedlicher Herkunft, ein italienisch-slawischer Psychiater und ein österreichischer Insasse des "Palastes Orlando" (eine Nervenheilanstalt), der junge James Joyce, Traumgestalten und Komparsen in realen wie irrealen "Rollen". Handlung: In Gesprächen, Reminiszenzen, durch Epiphanien und Naturbilder zieht diese poetisch-dichte, silbrige Prosa Satz für Satz, Knoten für Knoten eines Netzes (Pula wurde nach einem netzartigen Grundriss der Straßen und Gebäude erbaut) in ein tragisches Geschehen, durch Labyrinthe der Einsamkeit und des Verfalls, durch Arkaden von Wahn und Traum, Nostalgie und Schrecken ... an den Rand der Geschichte, der das Gestern mit dem Heute verbindet. (Wieser-Verlag)
Zusammenfassung in Haiku-Form

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