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"Alice Metcalf was a devoted mother, loving wife, and accomplished scientist who studied grief among elephants. Yet it's been a decade since she disappeared under mysterious circumstances, leaving behind her small daughter, husband, and the animals to which she devoted her life. All signs point to abandonment . . . or worse. Still Jenna--now thirteen years old and truly orphaned by a father maddened by grief--steadfastly refuses to believe in her mother's desertion. So she decides to approach the two people who might still be able to help her find Alice: a disgraced psychic named Serenity Jones, and Virgil Stanhope, the cynical detective who first investigated her mother's disappearance and the death of one of her mother's co-workers. Together these three lonely souls will discover truths destined to forever change their lives. Deeply moving and suspenseful, Leaving Time is a radiant exploration of the enduring love between mothers and daughters"--… (mehr)
JGoto: Much of Picoult's information about elephants comes directly from this book - a fascinating memoir about Dame Daphne Sheldrick and her work in Africa.
Als Jenna drei Jahre alt war, verschwand ihre Mutter Alice Metcalf spurlos aus dem Krankhaus. Es hatte Vorfall im Elefantenreservat von New Hampshire gegeben, bei der sie verletzt wurde und eine andere Tierpflegerin starb. Inzwischen sind zehn Jahre vergangen. Jenna will ihre Mutter wiederfinden und lässt keine Möglichkeit außer Acht, um eine Spur zu finden. Da bisher alles nichts gefruchtet hat, wendet sie sich an die Wahrsagerin Serenity, die die Polizei schon oft bei Vermisstenfällen unterstützt hat. Doch Serenity glaubt ihre Fähigkeiten verloren zu haben. Aber sie lässt sich von Jenna doch überzeugen. Zunächst versuchen sie den abgehalfterten Privatdetektiv Virgil zu finden, der seinerzeit als Ermittler in dem Fall tätig war. Gemeinsam versuchen sie die alte Geschichte aufzuklären. Ich bin von Elefanten fasziniert und alleine deshalb musste ich das Buch lesen und ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Der Schreibstil von Jodi Picoult liest sich flüssig und sehr angenehm. Sie hat es geschafft, die Landschaften so zu beschreiben, dass ich sie förmlich vor Augen hatte. Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven erzählt. Auf diese Art und Weise lernen wir die Geschichte von Alice genauso kennen, wie die von Jenna und ihren Unterstützern Serenity und Virgil. Mich haben beide Handlungsstränge gefesselt. Alice hat ihre Leidenschaft für Elefanten zu ihrem Beruf gemacht und in ihren Passagen habe ich noch viel Neues über diese großen Tiere lernen können. Ich konnte auch mit Jenna fiebern, die viel auf sich nimmt, um die Geschichte ihrer Mutter zu klären und sich dabei auch selbst zu finden. Sie wirkte allerdings sehr erwachsen für ihr Alter, was vielleicht nicht verwunderlich ist, so wie ihr Leben verlaufen ist. Aber auch die anderen Charaktere waren gut und authentisch dargestellt. Neue Wendungen sorgten dafür, dass ich nicht wirklich wusste, wohin die Geschichte führen wird und das Ende ist wirklich überraschend. Dieses Buch mit interessanten Charakteren kann ich nur empfehlen, denn es ist unterhaltsam, informativ und fesselnd. ( )
Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.
Wikipedia auf Englisch
Keine
▾Buchbeschreibungen
"Alice Metcalf was a devoted mother, loving wife, and accomplished scientist who studied grief among elephants. Yet it's been a decade since she disappeared under mysterious circumstances, leaving behind her small daughter, husband, and the animals to which she devoted her life. All signs point to abandonment . . . or worse. Still Jenna--now thirteen years old and truly orphaned by a father maddened by grief--steadfastly refuses to believe in her mother's desertion. So she decides to approach the two people who might still be able to help her find Alice: a disgraced psychic named Serenity Jones, and Virgil Stanhope, the cynical detective who first investigated her mother's disappearance and the death of one of her mother's co-workers. Together these three lonely souls will discover truths destined to forever change their lives. Deeply moving and suspenseful, Leaving Time is a radiant exploration of the enduring love between mothers and daughters"--
Inzwischen sind zehn Jahre vergangen. Jenna will ihre Mutter wiederfinden und lässt keine Möglichkeit außer Acht, um eine Spur zu finden. Da bisher alles nichts gefruchtet hat, wendet sie sich an die Wahrsagerin Serenity, die die Polizei schon oft bei Vermisstenfällen unterstützt hat. Doch Serenity glaubt ihre Fähigkeiten verloren zu haben. Aber sie lässt sich von Jenna doch überzeugen. Zunächst versuchen sie den abgehalfterten Privatdetektiv Virgil zu finden, der seinerzeit als Ermittler in dem Fall tätig war. Gemeinsam versuchen sie die alte Geschichte aufzuklären.
Ich bin von Elefanten fasziniert und alleine deshalb musste ich das Buch lesen und ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Der Schreibstil von Jodi Picoult liest sich flüssig und sehr angenehm. Sie hat es geschafft, die Landschaften so zu beschreiben, dass ich sie förmlich vor Augen hatte.
Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven erzählt. Auf diese Art und Weise lernen wir die Geschichte von Alice genauso kennen, wie die von Jenna und ihren Unterstützern Serenity und Virgil. Mich haben beide Handlungsstränge gefesselt.
Alice hat ihre Leidenschaft für Elefanten zu ihrem Beruf gemacht und in ihren Passagen habe ich noch viel Neues über diese großen Tiere lernen können. Ich konnte auch mit Jenna fiebern, die viel auf sich nimmt, um die Geschichte ihrer Mutter zu klären und sich dabei auch selbst zu finden. Sie wirkte allerdings sehr erwachsen für ihr Alter, was vielleicht nicht verwunderlich ist, so wie ihr Leben verlaufen ist. Aber auch die anderen Charaktere waren gut und authentisch dargestellt.
Neue Wendungen sorgten dafür, dass ich nicht wirklich wusste, wohin die Geschichte führen wird und das Ende ist wirklich überraschend.
Dieses Buch mit interessanten Charakteren kann ich nur empfehlen, denn es ist unterhaltsam, informativ und fesselnd. ( )