So unglaublich es klingen mag - den Okkultisten und Geisterj#65533;ger Hans Feller (sein 'realer' Name wird aus verst#65533;ndlichen Gr#65533;nden geheim gehalten) gab es wirklich! Hans Feller verbrachte - laut Hugh Walker - seine Freizeit damit, #65533;in alten H#65533;usern herumzusteigen, wovon es in Wien ja genug gibt, die dazu noch nicht selten eine blutige Vergangenheit haben#65533;, und so waren die Beiden Anfang der 1960er Jahre auch im Gebiet der Wiener Blutgasse unterwegs, auf den Spuren der legend#65533;ren Blutgr#65533;fin Erzs#65533;beth B#65533;thory. Hugh Walker hat sp#65533;ter fiktive und tats#65533;chliche Impressionen dieser Zeit in seinen Romanen verarbeitet. Im Buch enthalten sind die in den 1970er-Jahren erschienenen Einzelromane Die gelbe Villa der Selbstm#65533;rder, Hexen im Leib & Bestien der Nacht sowie die von Hugh Walker und Hans Feller geschriebene Kurzgeschichte Geliebtes Medium. In Die gelbe Villa der Selbstm#65533;rder verschl#65533;gt es Hans Feller und sein Medium Klara Milletti in ein Dorf, in dem eine sehr hohe Selbstmordrate f#65533;r Aufsehen sorgt. Dar#65533;ber hinaus sind alle Kinder verschwunden. Und was hat es mit den ungew#65533;hnlich heftigen Unwettern auf sich, die immer wieder ihre elementaren Gewalten auf das Dorf herabregnen lassen? Das Gespann Feller/Milletti wird in Hexen im Leib mit einem Fluch aus der Vergangenheit konfrontiert. Das M#65533;dchen Melissa ist vom Geist einer Hexe besessen, worunter sie entsetzliche Qualen zu erleiden hat. Klara Milletti setzt alles daran, das M#65533;dchen von diesem Grauen zu befreien. In Bestien der Nacht verschwindet eine Frau spurlos. Dem Verlobten wird bei seiner verzweifelten Suche Hilfe zuteil. Klara Milletti gelingt es Kontakt zu Michaela aufzunehmen ... doch das ist erst der Beginn eines nicht enden wollenden Albtraums!