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The White Bone: A Novel von Barbara Gowdy
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The White Bone: A Novel (Original 1998; 2000. Auflage)

von Barbara Gowdy

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
8232526,886 (3.74)14
In ihrem neuen Roman erzählt Barbara Gowdy die Geschichte einer afrikanischen Elefantenfamilie: aus der Perspektive der Dickhäuter. Der Roman hält sich strikt an die Erkenntnisse der Zoologie - und ist doch voller Fantasie.
Mitglied:msbluestocking
Titel:The White Bone: A Novel
Autoren:Barbara Gowdy
Info:Picador (2000), Paperback, 336 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek, Favoriten
Bewertung:*****
Tags:literary fiction, favorites, owned

Werk-Informationen

Der weisse Knochen von Barbara Gowdy (1998)

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Das intellektuelle + spirituelle Universum der Elefanten
  Buecherei.das-Sarah | Jan 2, 2015 |
Eine Geschichte aus der Sicht von Elefanten wird hier erzählt. Ihre Mythen, ihre Sprache, ihr Glaube, ihre Denkweise wird erfunden und ine ine Geschichte verpackt. das gelingt gut- und ist wohl auch sehr gut übersetzt. Das "System" Elefantenwelt gefällt mir.
Aber die Geschichte selbst konnte mich leider nicht packen.
So bleibt die tolle Idee hinter der Umsetzung zurück. ( )
  Wassilissa | Feb 10, 2010 |
Barbara Gowdys Roman überzeugt durch gute Recherche und die phantasievolle Ausgestaltung des Zusammenlebens afrikanischer Elefanten. Man wird unweigerlich in die sonderbare Welt der Dickhäuter versetzt und erfährt zugleich mehr über seine eigene Welt. Die Geschichte ist traurig, ungewöhnlich und spannend zugleich. Ein faszinierendes Buch - nicht nur für Elefantenfreunde!
 
... Gowdy has created a landscape, a cosmology, and a community that are wholly surprising and believable. The White Bone is a singular and remarkable novel.
 
The novel is a tour de force.
hinzugefügt von GYKM | bearbeitenTimes Literary Supplement
 
The White Bone is a spectacular achievement.
hinzugefügt von GYKM | bearbeitenChicago Tribune
 
Comic, apocalyptic, faintly hopeful, The White Bone succeeds as a brave and captivating act of imagination.
hinzugefügt von GYKM | bearbeitenThe Globe and Mail
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Gowdy, BarbaraHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Becker, UlrikeÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Jamarillo, RaquelUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Varrelmann, ClausÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Yet in the alert, warm animal there lies the pain and burden of an enormous sadness. For it too feels the presence of what often overwhelms us: a memory, as if the element we keep pressing toward was once more intimate, more true, and our communion infinitely tender.--from The Eighth Elegy, Duino Elegies, Rainer Maria Rilke, translated by Stephen Mitchell
Widmung
Für Chris Kirkwood und Rob Kirkwood
und im Gedenken an meinen Vater Robert Gowdy
Erste Worte
Wenn sie lange genug leben, vergessen sie alles.
Zitate
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Thirty years of aligning his every move to what he believed was a world trembling with mystic revelation (p. 145)
The earth tilts to meet their footfalls (p. 216)
At the end of a long life you forget everything except who you are. But who is that? ...Now her hunch is that you are the sum of those incidents only you can testify to, whose existence, without you, would have no earthly acknowledgement. (271)
By what misguided arrangement were she-ones made swollen with memory rather than sleek with appetite? (p 320)
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Werbezitate von
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Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

In ihrem neuen Roman erzählt Barbara Gowdy die Geschichte einer afrikanischen Elefantenfamilie: aus der Perspektive der Dickhäuter. Der Roman hält sich strikt an die Erkenntnisse der Zoologie - und ist doch voller Fantasie.

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