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Analogie und Offenbarung

von Wolfhart Pannenberg

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Ob die Rede vom Sein und andere Pradikate in Aussagen uber Gott gleichsinnig (univok) oder nur analog im Verhaltnis zum sonstigen Sprachgebrauch zu verstehen sind, ist eine alte Streitfrage zwischen den Anhangern der Philosophie und Theologie Thomas von Aquins und denen, die in diesen Fragen Duns Scotus und Wilhelm von Ockham folgen, also vor allem Philosophen und Theologen des Franziskanerordens. In Veroffentlichungen der letzten Jahre und Jahrzehnte ist daraus sehr viel mehr als ein Schulstreit geworden. Die Forschung pladiert dafur, dass der wichtigste epochale Einschnitt in der Geschichte der neueren Philosophie eher bei Duns Scotus als bei Descartes oder Kant liege. Dieses Urteil fordert eine neue Beschaftigung mit der Wirkungsgeschichte der skotistischen Lehre von der Univokation des Seinsbegriffs. In seiner damals ungedruckt gebliebenen Heidelberger Habilitationsschrift hat Wolfhart Pannenberg bereits 1955 die Geschichte des Analogiebegriffs in der Lehre von der Gotteserkenntnis untersucht. Die neue Diskussion uber Duns Scotus bewegt Pannenberg nun, auf das damalige Projekt zuruckzugreifen und seine Habilitationsschrift der Offentlichkeit zu ubergeben. Der ursprungliche Text ist im Wesentlichen unverandert, abgesehen vom Wegfall einer biblisch-theologischen Einleitung in die Fragestellung. Hinzugefugt ist ein Kapitel uber Duns Scotus und Ockham, sowie ein Kapitel zum Ausklang der Geschichte des Gedankens der Analogie des Seins bei Meister Eckhart und bei Nikolaus von Kues. Das Werk schliesst mit Bemerkungen, die auch Wolfhart Pannenbergs heutige systematisch-theologische Urteilsbildung zum Ausdruck bringen."… (mehr)
Kürzlich hinzugefügt vonChandra97, framazzi

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Ob die Rede vom Sein und andere Pradikate in Aussagen uber Gott gleichsinnig (univok) oder nur analog im Verhaltnis zum sonstigen Sprachgebrauch zu verstehen sind, ist eine alte Streitfrage zwischen den Anhangern der Philosophie und Theologie Thomas von Aquins und denen, die in diesen Fragen Duns Scotus und Wilhelm von Ockham folgen, also vor allem Philosophen und Theologen des Franziskanerordens. In Veroffentlichungen der letzten Jahre und Jahrzehnte ist daraus sehr viel mehr als ein Schulstreit geworden. Die Forschung pladiert dafur, dass der wichtigste epochale Einschnitt in der Geschichte der neueren Philosophie eher bei Duns Scotus als bei Descartes oder Kant liege. Dieses Urteil fordert eine neue Beschaftigung mit der Wirkungsgeschichte der skotistischen Lehre von der Univokation des Seinsbegriffs. In seiner damals ungedruckt gebliebenen Heidelberger Habilitationsschrift hat Wolfhart Pannenberg bereits 1955 die Geschichte des Analogiebegriffs in der Lehre von der Gotteserkenntnis untersucht. Die neue Diskussion uber Duns Scotus bewegt Pannenberg nun, auf das damalige Projekt zuruckzugreifen und seine Habilitationsschrift der Offentlichkeit zu ubergeben. Der ursprungliche Text ist im Wesentlichen unverandert, abgesehen vom Wegfall einer biblisch-theologischen Einleitung in die Fragestellung. Hinzugefugt ist ein Kapitel uber Duns Scotus und Ockham, sowie ein Kapitel zum Ausklang der Geschichte des Gedankens der Analogie des Seins bei Meister Eckhart und bei Nikolaus von Kues. Das Werk schliesst mit Bemerkungen, die auch Wolfhart Pannenbergs heutige systematisch-theologische Urteilsbildung zum Ausdruck bringen."

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