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Aretai und Virtutes Untersuchungen zu den Wertvorstellungen der Griechen und Römer

von Carl Joachim Classen

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Der vorliegende Band vereinigt neue und ©?berarbeitete ©Þltere Aufs©Þtze zu den Werten und Normen bei einigen griechischen und r©œmischen Autoren.Es wird gefragt: Welche Kr©Þfte garantieren nach Hesiod die Ordnung des Kosmos, welche gef©Þhrden ihn, welche das Leben der Menschen? Nach welchen Ma©st©Þben beurteilt Thukydides einzelne Politiker oder ganze Poleis, welche Gedanken entwickelt Platon zum Wesen der Tugenden, welche Anforderungen stellt Aristoteles an den vorbildlichen Redner, wie versuchen Philon, Clemens von Alexandreia und Origenes Lehren der Heiden mit den eigenen zu verbinden ?Der zweite Teil gilt Lucilius' Kritik an seinen Zeitgenossen, Lukrez' Versuchen, r©œmische Begriffe in Epikurs Weltbild einzuordnen, und Ciceros Bem©?hen, den traditionellen Ma©st©Þbe der R©œmer, die ausf©?hrlich dargestellten werden, mit rhetorischen Mitteln gerecht zu werden; weiter wird gezeigt, wie Seneca diese Ma©st©Þbe in den Luciliusbriefen mit Lehren der Stoa verkn©?pft und Claudian ihnen treu bleibt, ferner, welches Bild Quintilian vom vollkommenen Redner zeichnet und welchen Beitrag Sarkophage und Triumphb©œgen zum Verst©Þndnis der Wertvorstellungen der R©œmer leisten. Ein abschlie©ender R©?ckblick schildert die wechselvolle Geschichte der so genannten Kardinaltugenden.… (mehr)
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Der vorliegende Band vereinigt neue und ©?berarbeitete ©Þltere Aufs©Þtze zu den Werten und Normen bei einigen griechischen und r©œmischen Autoren.Es wird gefragt: Welche Kr©Þfte garantieren nach Hesiod die Ordnung des Kosmos, welche gef©Þhrden ihn, welche das Leben der Menschen? Nach welchen Ma©st©Þben beurteilt Thukydides einzelne Politiker oder ganze Poleis, welche Gedanken entwickelt Platon zum Wesen der Tugenden, welche Anforderungen stellt Aristoteles an den vorbildlichen Redner, wie versuchen Philon, Clemens von Alexandreia und Origenes Lehren der Heiden mit den eigenen zu verbinden ?Der zweite Teil gilt Lucilius' Kritik an seinen Zeitgenossen, Lukrez' Versuchen, r©œmische Begriffe in Epikurs Weltbild einzuordnen, und Ciceros Bem©?hen, den traditionellen Ma©st©Þbe der R©œmer, die ausf©?hrlich dargestellten werden, mit rhetorischen Mitteln gerecht zu werden; weiter wird gezeigt, wie Seneca diese Ma©st©Þbe in den Luciliusbriefen mit Lehren der Stoa verkn©?pft und Claudian ihnen treu bleibt, ferner, welches Bild Quintilian vom vollkommenen Redner zeichnet und welchen Beitrag Sarkophage und Triumphb©œgen zum Verst©Þndnis der Wertvorstellungen der R©œmer leisten. Ein abschlie©ender R©?ckblick schildert die wechselvolle Geschichte der so genannten Kardinaltugenden.

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