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Andersen

von Charles Lewinsky

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Summary: Jonas war ein seltsames Baby. Er weinte selten, übte wie besessen motorische Fähigkeiten; und seine Eltern glaubten sogar manchmal, den wissenden Blick eines Greises in seinem Gesicht zu entdecken. Wie wahr diese Vermutung ist, ahnen sie nicht. Schon als Kleinkind setzt Jonas alles daran, seine Flucht zu planen, ohne dabei aufzufliegen. Als er jedoch ein einziges Mal einen Menschen zum Freund haben will, ist sein Schicksal besiegelt: denn eine Regung des Guten erträgt das Böse nicht. Rasant, klug und mit gerissenem Witz erzählt Charles Lewinsky die Geschichte eines Mannes, der eine zweite Chance bekommt. Und eine dritte. Wie er sie nutzt, lässt das Blut bis in die nächste Generation gefrieren. @201EIn «Andersen» nun wagt Charles Lewinsky etwas Neues, sehr Kühnes. Mit seiner indolenten und schillernden Hauptfigur stellt er die Verkörperung einer unmenschlichen Haltung ins Zentrum eines Romans @2013 und erzählt Geschichte durch das Prisma eines Menschen hindurch, den bösartige und autoritäre Charakterzüge vorantreiben und der dabei nie richtig fassbar wird... Seine Geschichte von der Macht des Bösen ist meisterlich erzählt und liest sich erstaunlich leicht @2013 und nicht ohne Schaudern. Denn Lewinsky gelingt es, das Grauen darzustellen, ohne es je aufzulösen in Thesen und Moral, ohne uns zu entlasten, während wir dem unglücklichen Jonas über vierhundert Seiten folgen@201C (NZZ).… (mehr)
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Charles Lewinksy is één van de succesvolste en meest gelezen Zwitserse schrijvers van dit moment. Een aantal van zijn boeken is inmiddels in het Nederlands vertaald en heeft terecht een lezerspubliek gevonden. Zijn nieuwe roman Andersen is zeer waarschijnlijk zijn meest bjzonderen en misschien zelfs omstreden roman tot nu toe. Charles Lewinsky laat zijn hoofdpersoon, Jonas, dertig jaar na zijn overlijden opnieuw geboren worden. Voor zijn geboorte, nog in de baarmoeder, wordt Jonas zich al bewust van zijn bestaan en herinnert zich zijn vorige leven...lees verder >
 

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Wikipedia auf Englisch (1)

Summary: Jonas war ein seltsames Baby. Er weinte selten, übte wie besessen motorische Fähigkeiten; und seine Eltern glaubten sogar manchmal, den wissenden Blick eines Greises in seinem Gesicht zu entdecken. Wie wahr diese Vermutung ist, ahnen sie nicht. Schon als Kleinkind setzt Jonas alles daran, seine Flucht zu planen, ohne dabei aufzufliegen. Als er jedoch ein einziges Mal einen Menschen zum Freund haben will, ist sein Schicksal besiegelt: denn eine Regung des Guten erträgt das Böse nicht. Rasant, klug und mit gerissenem Witz erzählt Charles Lewinsky die Geschichte eines Mannes, der eine zweite Chance bekommt. Und eine dritte. Wie er sie nutzt, lässt das Blut bis in die nächste Generation gefrieren. @201EIn «Andersen» nun wagt Charles Lewinsky etwas Neues, sehr Kühnes. Mit seiner indolenten und schillernden Hauptfigur stellt er die Verkörperung einer unmenschlichen Haltung ins Zentrum eines Romans @2013 und erzählt Geschichte durch das Prisma eines Menschen hindurch, den bösartige und autoritäre Charakterzüge vorantreiben und der dabei nie richtig fassbar wird... Seine Geschichte von der Macht des Bösen ist meisterlich erzählt und liest sich erstaunlich leicht @2013 und nicht ohne Schaudern. Denn Lewinsky gelingt es, das Grauen darzustellen, ohne es je aufzulösen in Thesen und Moral, ohne uns zu entlasten, während wir dem unglücklichen Jonas über vierhundert Seiten folgen@201C (NZZ).

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