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Die ersten Menschen auf dem Mond. (1901)

von H. G. Wells

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
2,484445,991 (3.6)97
"Die ersten Menschen auf dem Mond" ist ein Roman des britischen Schriftstellers Herbert George Wells. Das Buch wurde zum ersten Mal 1901 unter dem Titel "The First Men in the Moon" veröffentlicht. Im Bruns Verlag/Minden erfolgt im Jahr 1905 die Deutsche Erstveröffentlichung unter dem Titel "Die ersten Menschen im Mond".… (mehr)
  1. 20
    Die Prinzessin vom Mars von Edgar Rice Burroughs (artturnerjr)
    artturnerjr: Two early 20th century works of speculation on extraterrestrial life from two of the great unfettered imaginations of English-language literature.
  2. 10
    Jenseits des schweigenden Sterns von C. S. Lewis (Cecrow)
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As with almost all fiction, science or otherwise, I find myself unsatisfied with the ending. Also, it left me wondering, without checking publication dates, who influenced who with the Grand Lunar/ Wizard of Oz caricature: Wells, Baum or Langley. I actually know the answer to that, but I did dwell upon it for a while. ( )
  gmillar | Mar 12, 2024 |
7/10 Have always loved HG Wells' writing and liked this book all the way through. The strongest part is probably the unusual ending: It takes a sharp turn and is filled with interesting detail.
Looking forward to more of the same. ( )
  MXMLLN | Jan 12, 2024 |
Hmm... quite weak for Wells I think. An interesting (if not now void) concept concerning life within the Earth's Moon. I enjoyed it quite thoroughly at first, but it drags out for 203 pages what could have been wrapped up nicely in 120. There isn't much story, and the events that happen are few and unvaried. The book itself technically finishes after around 160 pages, but then the narrator resumes his writing in order to add in some more closing details. I like how Wells imagines the moon as a snowy wasteland, dead and freezing at night and luminous and rich with alien vegetation in the day. The moon beings (selenites) I didn't find to be particularly interesting and the most we really experience of them are the some bug-like lunar cowboys and cattle. I guess it didn't help too much that I read Out of the Silent Planet by C.S. Lewis first, in which there is contained a spoiler - thanks, Lewis. Ah well, First Men in the Moon is certainly worth a read nonetheless, especially if you're a Wells fan (guilty). Though be warned, it is not without its “tumults". ( )
  TheScribblingMan | Jul 29, 2023 |
This book was difficult to finish. The first section on earth is fantastic and interesting. From the moment they reach the moon the book gets weighed down with over long observations and explanations that suffocate the story. ( )
  pigeonjim | Jul 26, 2023 |
La confrontación entre la fantasía de Wells y la realidad actual, es obvia. El hombre ha conquistado la Luna y conoce sus posibilidades, cuando menos a primera vista. Sin embargo, hallamos en la obra de H. G. Wells, autor de formación liberal y romántica imaginación, un encanto dificil de superar. Constituye un alarde de audacia en la época en que fue escrita. Tiene algo de las utopías sociales, que suscitaron en su momento violentas polémicas, y mucho de anticipación científica en un sentido que va más allá de lo estrictamente técnico, al poner de relieve las posibilidades de un Universo relativo, asombroso e incoquistado.
  Natt90 | Feb 10, 2023 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Wells, H. G.Hauptautoralle Ausgabenbestätigt
Ó Griobhtha, MícheálÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Cinti, DecioÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Clarke, Arthur C.EinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Davray, Henry-D.ÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Eggleton, BobUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Gibb, KateUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Lowndes, Robert A.W.EinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Maële, Martin vanIllustratorCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Mieville, ChinaEinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Mikes, LajosÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Parrinder, PatrickEinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Powers, Richard M.UmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Tiszay, AndorNachwortCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Wells, FrankEinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Winters, HowardUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Zitzewitz, Hoot vonUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Epigraph (Motto/Zitat)
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As I sit down to write here amidst the shadows of vineleaves under the blue sky of southern Italy it comes to me with a certain quality of astonishment that my participation in these amazing adventures of Mr. Cavor was, after all, the outcome of the purest accident.
Zitate
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So utterly at variance is destiny with all the little plans of men.
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This is the main work for The First Men in the Moon by H. G. Wells. It should not be combined with any abridgement, adaptation, omnibus containing additional works, etc.
Verlagslektoren
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Originalsprache
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Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

"Die ersten Menschen auf dem Mond" ist ein Roman des britischen Schriftstellers Herbert George Wells. Das Buch wurde zum ersten Mal 1901 unter dem Titel "The First Men in the Moon" veröffentlicht. Im Bruns Verlag/Minden erfolgt im Jahr 1905 die Deutsche Erstveröffentlichung unter dem Titel "Die ersten Menschen im Mond".

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Die ersten Menschen auf dem Mond
In der Grafschaft Kent lernt der gescheiterte Geschäftsmann Bedford den Wissenschaftler Cavor kennen und reist mit ihm im kugelförmigen »Cavorit« zum Mond. Bedford nimmt die abenteuerliche Reise auf sich, weil er sich die »interplanetarischen Vorkaufsrechte« sichern will. Doch die Geschäftsreise erweist sich als Horrortrip...
H.G. Wells geht es auch in diesem 1901 erschienenen Science-fiction-Roman nicht um technische Raffinesse, sondern um den Menschen und seine Zukunft. Und all unser Wissen über die inzwischen wirklich erfolgte Landung auf dem Mond läßt den Einfallsreichtum und die poetische Bildhaftigkeit dieser dichterischen Vision nur noch großartiger erscheinen.
Zusammenfassung in Haiku-Form

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