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Junge Frau von 1914 (1931)

von Arnold Zweig

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

Reihen: Trilogie des Übergangs (1), Der große Krieg der weißen Männer (2)

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52Keine498,914 (4.07)Keine
Die Neuausgabe von Arnold Zweigs 1931 publiziertem Roman, dessen großes Thema die Rückwirkungen des 1. Weltkrieges auf die Menschen und auf das gesellschaftliche Miteinander ist, fällt in eine Zeit der intensiven Auseinandersetzung der Medien mit dem Kriegsausbruch 1914. Im Mittelpunkt des Romans steht die Liebesbeziehung zwischen einem mittellosen jungen Schriftsteller und einer "höheren Tochter" aus einer wohlhabenden Bankiersfamilie. Die Einberufung des jungen Mannes zum Kriegsdienst stellt das junge Paar auf harte Proben. Der Roman entwirft aber auch ein sehr anschauliches und farbiges Porträt des bürgerlichen Lebens im Kaiserreich, dessen glanzvolle Fassaden im Krieg immer brüchiger werden. Der in Sprache und Erzählweise heute etwas altbacken wirkende Liebes- und Gesellschaftsroman beeindruckt durch eine stringente Handlungsführung, psychologische Feinfühligkeit und durch seine humanistische Botschaft. Wo die bekannteren Romane Zweigs im Bestand sind (z.B. "Der Streit um den Sergeanten Grischa", zuletzt BA 8/97), sollten sie um diesen Titel ergänzt werden. (Ronald Schneider) Im Mittelpunkt des zuerst 1931 veröffentlichten Romans Arnold Zweigs (1887-1968) steht die Liebesbeziehung zwischen einem mittellosen jungen Schriftsteller und einer "höheren Tochter" aus einer wohlhabenden Bankiersfamilie. Der 1. Weltkrieg bringt für beide schwere Belastungen und Konflikte. (Ronald Schneider)… (mehr)
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Die Neuausgabe von Arnold Zweigs 1931 publiziertem Roman, dessen großes Thema die Rückwirkungen des 1. Weltkrieges auf die Menschen und auf das gesellschaftliche Miteinander ist, fällt in eine Zeit der intensiven Auseinandersetzung der Medien mit dem Kriegsausbruch 1914. Im Mittelpunkt des Romans steht die Liebesbeziehung zwischen einem mittellosen jungen Schriftsteller und einer "höheren Tochter" aus einer wohlhabenden Bankiersfamilie. Die Einberufung des jungen Mannes zum Kriegsdienst stellt das junge Paar auf harte Proben. Der Roman entwirft aber auch ein sehr anschauliches und farbiges Porträt des bürgerlichen Lebens im Kaiserreich, dessen glanzvolle Fassaden im Krieg immer brüchiger werden. Der in Sprache und Erzählweise heute etwas altbacken wirkende Liebes- und Gesellschaftsroman beeindruckt durch eine stringente Handlungsführung, psychologische Feinfühligkeit und durch seine humanistische Botschaft. Wo die bekannteren Romane Zweigs im Bestand sind (z.B. "Der Streit um den Sergeanten Grischa", zuletzt BA 8/97), sollten sie um diesen Titel ergänzt werden. (Ronald Schneider) Im Mittelpunkt des zuerst 1931 veröffentlichten Romans Arnold Zweigs (1887-1968) steht die Liebesbeziehung zwischen einem mittellosen jungen Schriftsteller und einer "höheren Tochter" aus einer wohlhabenden Bankiersfamilie. Der 1. Weltkrieg bringt für beide schwere Belastungen und Konflikte. (Ronald Schneider)

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