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Indes 1979: Zeitschrift Fur Politik Und…
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Indes 1979: Zeitschrift Fur Politik Und Gesellschaft 2016 (German Edition) (2016. Auflage)

von Frank Bösch (Mitwirkender), Severin Caspari (Mitwirkender), Anselm Doering-Manteuffel (Mitwirkender), Hanna Feesche (Mitwirkender), Katja Follmer (Mitwirkender)

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***Angaben zur beteiligten Person Walter: Prof. Dr. Franz Walter ist Direktor des Göttinger Instituts für Demokratieforschung und einer der profiliertesten deutschen Parteienforscher. ***Angaben zur beteiligten Person Doering-Manteuffel: Dr. Anselm Doering-Manteuffel ist Professor für Neuere Geschichte und Direktor des Seminars für Zeitgeschichte der Universität Tübingen. ***Angaben zur beteiligten Person Bösch: Frank Bösch ist Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF) und Professor für deutsche und europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts an der Universität Potsdam. Die Vorstellung, historische Prozesse würden sich durch exakte Datierungen begrenzen lassen, sorgt unter Historikern zumeist nur für Kopfschütteln. Dennoch ist die Angabe von Zäsuren für die Strukturierung des Geschichtsprozesses hilfreich, vielleicht gar unentbehrlich, insofern sich mit ihnen Schneisen in die unübersehbare Fülle historischen Faktenmaterials schlagen, Einzelereignisse bündeln, ordnende Zusammenhänge herstellen lassen. Wobei ihre historiografische Beliebtheit in einem umgekehrten Verhältnis zu ihrer begrifflichen Klarheit steht. Vor diesem Hintergrund will sich das Heft 1/2016 von INDES einer solchen Zäsur widmen: dem Jahr 1979. Erste, eher kursorische, Versuche hierzu liegen bereits vor. INDES möchte hierauf aufbauen und »1979« mit dem sprichwörtlichen Leben füllen, den postulierten Epochenbruch kritisch befragen und lebendig illustrieren. Dabei soll der Blick räumlich wie disziplinär weit schweifen und ein breites Spektrum folgenreicher Ereignisse erfassen: die Iranische Revolution, die Kandidaturen von Grünen Listen bei den Wahlen in Bremen und Europa, den Einzug von Karl Carstens in die Villa Hammerschmidt, den Verkaufserfolg von Sebastian Haffners Buch »Preußen ohne Legende«, die Ausstrahlung der Serie »Holocaust«, um nur einige Stichworte zu nennen. Dabei wird das Jahr 1979 nicht abschließend beurteilt, vielmehr sollen die vorliegenden Deutungen und Analysen die Debatte weiterführen, fokussiert auf Fragen, denen sich künftig weitere Forschungen widmen werden.… (mehr)
Mitglied:OliverLindner
Titel:Indes 1979: Zeitschrift Fur Politik Und Gesellschaft 2016 (German Edition)
Autoren:Frank Bösch (Mitwirkender)
Weitere Autoren:Severin Caspari (Mitwirkender), Anselm Doering-Manteuffel (Mitwirkender), Hanna Feesche (Mitwirkender), Katja Follmer (Mitwirkender)
Info:Vandenhoeck & Ruprecht Gmbh & Co (2016), 156 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
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Indes 1979: Zeitschrift Fur Politik Und Gesellschaft 2016 (German Edition) von Frank Bösch

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***Angaben zur beteiligten Person Walter: Prof. Dr. Franz Walter ist Direktor des Göttinger Instituts für Demokratieforschung und einer der profiliertesten deutschen Parteienforscher. ***Angaben zur beteiligten Person Doering-Manteuffel: Dr. Anselm Doering-Manteuffel ist Professor für Neuere Geschichte und Direktor des Seminars für Zeitgeschichte der Universität Tübingen. ***Angaben zur beteiligten Person Bösch: Frank Bösch ist Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF) und Professor für deutsche und europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts an der Universität Potsdam. Die Vorstellung, historische Prozesse würden sich durch exakte Datierungen begrenzen lassen, sorgt unter Historikern zumeist nur für Kopfschütteln. Dennoch ist die Angabe von Zäsuren für die Strukturierung des Geschichtsprozesses hilfreich, vielleicht gar unentbehrlich, insofern sich mit ihnen Schneisen in die unübersehbare Fülle historischen Faktenmaterials schlagen, Einzelereignisse bündeln, ordnende Zusammenhänge herstellen lassen. Wobei ihre historiografische Beliebtheit in einem umgekehrten Verhältnis zu ihrer begrifflichen Klarheit steht. Vor diesem Hintergrund will sich das Heft 1/2016 von INDES einer solchen Zäsur widmen: dem Jahr 1979. Erste, eher kursorische, Versuche hierzu liegen bereits vor. INDES möchte hierauf aufbauen und »1979« mit dem sprichwörtlichen Leben füllen, den postulierten Epochenbruch kritisch befragen und lebendig illustrieren. Dabei soll der Blick räumlich wie disziplinär weit schweifen und ein breites Spektrum folgenreicher Ereignisse erfassen: die Iranische Revolution, die Kandidaturen von Grünen Listen bei den Wahlen in Bremen und Europa, den Einzug von Karl Carstens in die Villa Hammerschmidt, den Verkaufserfolg von Sebastian Haffners Buch »Preußen ohne Legende«, die Ausstrahlung der Serie »Holocaust«, um nur einige Stichworte zu nennen. Dabei wird das Jahr 1979 nicht abschließend beurteilt, vielmehr sollen die vorliegenden Deutungen und Analysen die Debatte weiterführen, fokussiert auf Fragen, denen sich künftig weitere Forschungen widmen werden.

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