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Teilwertabschreibung und Wertaufholung zwischen Steuerbilanz und Verfassungsrecht

von Carsten Schlotter

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Das Steuerbilanzrecht steht an einem Wendepunkt. W#65533;hrend die Grunds#65533;tze der handelsbilanziellen Gewinnermittlung #65533;ber das Ma#65533;geblichkeitsprinzip traditionell auch f#65533;r die Steuerbilanz Geltung beansprucht haben, erfolgen nunmehr zunehmend verfassungsrechtlich motivierte Einschnitte in diese Systematik. Vorl#65533;ufiger H#65533;hepunkt waren die #65533;nderungen durch das StEntlG 1999/2000/2002. Die Problematik wird sich in Folge der Diskussion um die Internationalisierung der handelsrechtlichen Gewinnermittlung weiter versch#65533;rfen. Umso bedeutsamer erscheint es, sich hinsichtlich der verfassungsrechtlichen Grundlagen der steuerbilanziellen Gewinnermittlung Klarheit zu verschaffen. Die Arbeit behandelt grundlegende Fragestellungen an der Schnittstelle zwischen Steuerbilanzrecht und Verfassungsrecht, die in Rechtsprechung und Schrifttum bislang nicht ausreichend gedanklich durchdrungen erscheinen, jedoch von gr#65533;#65533;ter praktischer und dogmatischer Relevanz sind, exemplarisch am Beispiel von Teilwertabschreibung und Wertaufholung. Es wird aufgezeigt, anhand welcher Determinanten der Gestaltungskorridor des Gesetzgebers bei der Ausgestaltung des Steuerbilanzrechts verfassungsrechtlich umrissen werden kann. Die gewonnenen Erkenntnisse vermitteln zugleich einen Ma#65533;stab zur Beurteilung von zuk#65533;nftigen Reformma#65533;nahmen im Steuerbilanzrecht. Die Systematisierung der Materie erweist sich wegen des generellen Ansatzes der Arbeit f#65533;r den Rechtsanwender zudem als wertvolle Hilfe bei der L#65533;sung von einfachgesetzlichen Auslegungsfragen des geltenden Steuerbilanzrechts und zwar weit #65533;ber den Bereich von Teilwertabschreibung, AfaA und Wertaufholung hinaus.… (mehr)

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Das Steuerbilanzrecht steht an einem Wendepunkt. W#65533;hrend die Grunds#65533;tze der handelsbilanziellen Gewinnermittlung #65533;ber das Ma#65533;geblichkeitsprinzip traditionell auch f#65533;r die Steuerbilanz Geltung beansprucht haben, erfolgen nunmehr zunehmend verfassungsrechtlich motivierte Einschnitte in diese Systematik. Vorl#65533;ufiger H#65533;hepunkt waren die #65533;nderungen durch das StEntlG 1999/2000/2002. Die Problematik wird sich in Folge der Diskussion um die Internationalisierung der handelsrechtlichen Gewinnermittlung weiter versch#65533;rfen. Umso bedeutsamer erscheint es, sich hinsichtlich der verfassungsrechtlichen Grundlagen der steuerbilanziellen Gewinnermittlung Klarheit zu verschaffen. Die Arbeit behandelt grundlegende Fragestellungen an der Schnittstelle zwischen Steuerbilanzrecht und Verfassungsrecht, die in Rechtsprechung und Schrifttum bislang nicht ausreichend gedanklich durchdrungen erscheinen, jedoch von gr#65533;#65533;ter praktischer und dogmatischer Relevanz sind, exemplarisch am Beispiel von Teilwertabschreibung und Wertaufholung. Es wird aufgezeigt, anhand welcher Determinanten der Gestaltungskorridor des Gesetzgebers bei der Ausgestaltung des Steuerbilanzrechts verfassungsrechtlich umrissen werden kann. Die gewonnenen Erkenntnisse vermitteln zugleich einen Ma#65533;stab zur Beurteilung von zuk#65533;nftigen Reformma#65533;nahmen im Steuerbilanzrecht. Die Systematisierung der Materie erweist sich wegen des generellen Ansatzes der Arbeit f#65533;r den Rechtsanwender zudem als wertvolle Hilfe bei der L#65533;sung von einfachgesetzlichen Auslegungsfragen des geltenden Steuerbilanzrechts und zwar weit #65533;ber den Bereich von Teilwertabschreibung, AfaA und Wertaufholung hinaus.

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