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Vampire (1921)

von Hanns Heinz Ewers

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Hanns Heinz Ewers (1871-1943) war ein deutscher Schriftsteller, Filmemacher, Globetrotter und Kabarettist. Ewers' Geschichten kreisen um die Themen Phantastik, Erotik, Kunst bzw. K nstler und Reisen in exotische L nder. Seine teils u erst drastischen Darstellungen machten ihn zum skandalumwitterten Bestsellerautor, gleichzeitig musste er sich immer wieder gegen den Vorwurf zur Wehr setzen, seine Werke seien trivial, unmoralisch oder pornographisch. In seinem dritten Roman, Vampir. Ein verwilderter Roman in Fetzen und Farben (1920), zeichnete Ewers diese Entwicklung anhand seines alter egos Frank Braun nach. Aus dem Buch: "In dem Jahre, in dem die ganze Welt wahnsinnig wurde, war er hinausgezogen - zum andern Mal. Er sagte immer: zum andern Mal; er z hlte nicht, ob es das siebente Mal war, oder das zehnte, das zw lfte. Drei Jahre war er nun schon zu Hause geblieben, ber drei Jahre schon in seiner alten Heimat: Europa. Er wu te wohl, da er krank war; Europa machte ihn krank, die Heimat, die er liebte. Nach einem Jahre wu te er es selbst; nach zwei Jahren sahen es seine Freunde; nach drei Jahren merkten es alle, die mit ihm sprachen. Die Nerven vielleicht - Aber er wu te auch, was ihn heilen mochte. Oder eigentlich: nicht heilen. Wohl aber: ihm neue Kraft geben f r neue Jahre in der Heimat. Wenn er die Gluten der Tropen trank, wenn er die Einsamkeiten der W sten atmete, wenn seine Sehnsucht sich badete in den Unendlichkeiten aller Meere."… (mehr)
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Hanns Heinz Ewers (1871-1943) war ein deutscher Schriftsteller, Filmemacher, Globetrotter und Kabarettist. Ewers' Geschichten kreisen um die Themen Phantastik, Erotik, Kunst bzw. K nstler und Reisen in exotische L nder. Seine teils u erst drastischen Darstellungen machten ihn zum skandalumwitterten Bestsellerautor, gleichzeitig musste er sich immer wieder gegen den Vorwurf zur Wehr setzen, seine Werke seien trivial, unmoralisch oder pornographisch. In seinem dritten Roman, Vampir. Ein verwilderter Roman in Fetzen und Farben (1920), zeichnete Ewers diese Entwicklung anhand seines alter egos Frank Braun nach. Aus dem Buch: "In dem Jahre, in dem die ganze Welt wahnsinnig wurde, war er hinausgezogen - zum andern Mal. Er sagte immer: zum andern Mal; er z hlte nicht, ob es das siebente Mal war, oder das zehnte, das zw lfte. Drei Jahre war er nun schon zu Hause geblieben, ber drei Jahre schon in seiner alten Heimat: Europa. Er wu te wohl, da er krank war; Europa machte ihn krank, die Heimat, die er liebte. Nach einem Jahre wu te er es selbst; nach zwei Jahren sahen es seine Freunde; nach drei Jahren merkten es alle, die mit ihm sprachen. Die Nerven vielleicht - Aber er wu te auch, was ihn heilen mochte. Oder eigentlich: nicht heilen. Wohl aber: ihm neue Kraft geben f r neue Jahre in der Heimat. Wenn er die Gluten der Tropen trank, wenn er die Einsamkeiten der W sten atmete, wenn seine Sehnsucht sich badete in den Unendlichkeiten aller Meere."

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