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Ergebnisse von Google Books
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Misty Wilmot has had it. Once a promising young artist, she's now stuck on an island ruined by tourism, drinking too much and working as a waitress in a hotel. Her husband, a contractor, is in a coma after a suicide attempt, but that doesn't stop his clients from threatening Misty with lawsuits over a series of vile messages they've found on the walls of houses he remodeled. Suddenly, though, Misty finds her artistic talent returning as she begins a period of compulsive painting. Inspired but confused by this burst of creativity, she soon finds herself a pawn in a larger conspiracy that threatens to cost hundreds of lives. What unfolds is a dark, hilarious story from America's most inventive nihilist, and Palahniuk's most impressive work to date.… (mehr)
twomoredays: The entire time I was reading The Gargoyle I was reminded of Palahniuk's work. Marianne of The Gargoyle reminds me of some of Palahniuk's female characters, but at the same time everything is cast in such a different light in Davidson's work that it stands apart. Fans of Diary may very well be interested in The Gargoyle and likewise fans of The Gargoyle should check out Diary.… (mehr)
Palahniuk macht auch hier, was er am besten kann. Er nimmt sich Themen, recherchiert sie bis zum letzten Detail und webt sie dann in eine Handlung ein. Die Handlung hier spielt auf der Insel Waytansea, die, wie viele andere vorkommende Namen ein „speakingname“ sein kann aber, nicht sein muss. Misty Kleinmann schreibt das Komatagebuch ihres Mannes, der versucht hat sich im Auto eingeschlossen mit den Abgasen zu vergiften. Aber die eigentliche Handlung offenbart sich erst viel später. Es geht um die Abgeschlossenheit der Inselbewohner, ihrer Revolte gegenüber den reichen Sommertouristen, die Uniformität dieser Touristen und der Gesellschaft im Allgemeinen. Pahlaniuk bekritelt wie immer in seinen Büchern die amerikanische Gesellschaft an sich. Er verpackt es aber so geschickt in absurde Handlungen, dass die Handlung selbst dann mehr fasziniert als das Unterschwellige an sich. Vorangetrieben wird es durch Studien zu bestimmten Themen, in diesem Fall Gesichtsmuskulatur, Gemäldemalerei und diverse Syndrome. Diese spinnen die Handlung, man kommt immer wieder darauf zurück und die Figuren sind abhängig davon, da sie sich nur wegen der andauernden Spezifizierung weiterentwickeln können. „Das letzte Protokoll“ mag literarisch nicht so feingeschliffen sein wie „Die Kolonie“, dafür ist es viel verstörender und verwirrender, weil man bis zum Ende nicht versteht, wie man ein so einschlägiges Thema, das einen platten Horrorroman ergeben hätte können, auf so vielen anderen Ebenen zerstreuen kann, dass der Horror und die Gewalt letztlich nicht mehr stören, sondern als Notwendigkeit mitgelesen werden. ( )
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For my grandfather, Joseph Tallent, who told me to be whatever I wanted. 1910-2003
Erste Worte
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Today, a man called from Long Beach.
Zitate
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We all die. The goal isn’t to live forever, the goal is to create something that will.
We have no scar to show for happiness. We learn so little from peace. (Je těžké zapomenout na bolest, ale ještě těžší je pamatovat si to pěkné. Po štěstí nám nezůstanou žádné jizvy. Z klidu a míru se tak pramálo poučíme. (s. 188))
Where do you get your inspiration?
Čemu nerozumíme, to si můžeme vysvětlit jakkoli. (s. 86)
Snad kvůli tomuhle ho Misty milovala. Milovala tě. Protože jsi v ni věřil o tolik víc, než si věřila sama. Očekával od ní o tolik víc, než od sebe očekávala sama. (s. 87)
Kdykoli, když vám někdo v dobrém úmyslu předvede, že nemáte žádné nadání, když vám vymáchá čumák v loužičce vačeho vlastního selhání tváří v tvář jedinému snu, jaký jste kdy měli, dejte si dalšího panáka. Paní Misty Wilmothové hra na přepíjenou. (s. 102)
Náš rukopis. Naše chůze. To, jaký vzor porcelánu si vybíráme. Všechno nás prozrazuje. Na všem, co děláme, je vidět naše ruka. Všechno je autoportrét. Všechno je deník. (s. 121)
Leonardova Mona Lisa, to je jenom tisíc tisíců šmouh barvou. Michelangelův David, to je jenom milion ran kladívkem. My všichni jsme miliony kousků pospojovaných tím pravým způsobem. (s. 169)
Letzte Worte
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.
Wikipedia auf Englisch
Keine
▾Buchbeschreibungen
Misty Wilmot has had it. Once a promising young artist, she's now stuck on an island ruined by tourism, drinking too much and working as a waitress in a hotel. Her husband, a contractor, is in a coma after a suicide attempt, but that doesn't stop his clients from threatening Misty with lawsuits over a series of vile messages they've found on the walls of houses he remodeled. Suddenly, though, Misty finds her artistic talent returning as she begins a period of compulsive painting. Inspired but confused by this burst of creativity, she soon finds herself a pawn in a larger conspiracy that threatens to cost hundreds of lives. What unfolds is a dark, hilarious story from America's most inventive nihilist, and Palahniuk's most impressive work to date.
„Das letzte Protokoll“ mag literarisch nicht so feingeschliffen sein wie „Die Kolonie“, dafür ist es viel verstörender und verwirrender, weil man bis zum Ende nicht versteht, wie man ein so einschlägiges Thema, das einen platten Horrorroman ergeben hätte können, auf so vielen anderen Ebenen zerstreuen kann, dass der Horror und die Gewalt letztlich nicht mehr stören, sondern als Notwendigkeit mitgelesen werden. ( )