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Ergebnisse von Google Books
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paulkid: These books are fathers-and-sons family epics that are set around the turn of the (20th) century. They both have philosophical and coming-of-age themes as well.
Anonymer Nutzer: Fascinating coffee table book, lavishly illustrated with photos and maps, well-written too. Sort of Steinbeck's "Californian" biography, though it also covers his living in New York and travels to Mexico. Plenty of interesting real-life background of "East of Eden" and many of his other works. Compelling insight into Steinbeck's personality.… (mehr)
DarthFisticuffs: Both are explorations of the lives of people who have dedicated themselves to the land, and are generational sagas of the waves of events and emotions they have to navigate, and the morals that guide them through.
Kain und Abel ist eine alte und immer noch gültige Darstellung eines Bruderkonfliktes. Warum sieht der Vater den einen und den anderen nicht, warum liebt er den einen und den anderen nicht? Warum kann er nicht, wie Drewermann dazu sagt, auch zu Kain sagen „Du musst nicht Abel sein, was du tust, ist wunderbar.“ John Steinbeck spinnt um dieses Thema seinen Roman, in dem zunächst der Vater Adam selbst und dann die durch die Verfilmung berühmten Zwillinge Cal und Aron in diese Situation geraten. Angesiedelt ist die Handlung Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA. Sie zeichnet typische Einwandererschicksale nach, die Schwierigkeiten sich etwas aufzubauen, die Charaktere. Familie Hamilton, der John Steinbeck selbst entstammt, ist hierfür ein Beispiel. Steinbeck gilt ja als Antirassist und seine Darstellung des chinesischen Dieners Lee spricht dafür. Das ist eine meisterhafte und sehr liebevoll gezeichnete Figur. Allerdings befremden mich seine Äußerungen über die indianischen Ureinwohner und auch die Äußerung zu erotischen Beziehungen mit kleinen Mädchen stimmt mich bedenklich. Insgesamt hat das Buch viele Stellen, die interessant sind und zum Nachdenken anregen. Die berühmte Geschichte um Cal und Aron ist für mich gar nicht das Interessanteste. Wobei ich hier die Deutung Abras über Aron, dass er in einem Märchen lebe, aus dem er nicht aufwachen mag, sehr klug fand. Das Motto des Buchs liegt in seinem letzten Wort begründet und hat somit auch die Uraussage „Timschal“ – du kannst! Es liegt an dir selbst, ob du gut oder böse bist, du kannst über die Sünde herrschen. ( )
Von der Mitte des letzten Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkriegs reicht die Zeitspanne, die diese große amerikanische Familiensaga umfaßt. Sie erzählt die Geschichte der Trasks und der Hamiltons: die Geschichte von Charles und Adam, den ungleichen Brüdern, die um die Liebe ihres Vaters buhlen und den Reizen derselben Frau erliegen.
Das Buch ist allerdings nicht unbedingt spannend, besonders am Anfang. Man braucht daher Zeit, um alles zu verstehen. Manche Stellen musste ich auch zweimal lesen. Trotzdem ist das Buch „Jenseits von Eden“ zu empfehlen, besonders für geschichtlich oder religiös interessierte Leser.
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Pascal Covici
Dear Pat,
You came upon me carving some kind of little figure out of wood and you said, "Why don't you make something for me?" I asked you what you wanted, and you said, "A box." "What for?" "To put things in." "What things?" "Whatever you have," you said. Well, here's your box. Nearly everything I have is in it, and it is not full. Pain and excitement are in it, and feeling good or bad and evil thoughts and good thoughts--the pleasure of design and some despair and the indescribable joy of creation.
And on top of these are all the graditude and love I have for you. And still the box is not full.
JOHN
Erste Worte
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The Salinas Valley is in Northern California.
Zitate
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You must not forget that a monster is only a variation, and that to a monster the norm is monstrous.
I don't very much believe in blood. I think when a man finds good or bad in his children he is seeing only what he planted in them after they cleared the womb. - Samuel Hamilton
And this I believe: that the free, exploring mind of the individual human is the most valuable thing in the world. And this I would fight for: the freedom of the mind to take any direction it wishes, undirected. And this I must fight against: any idea, religion, or government which limits or destroys the individual.
Letzte Worte
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Angesiedelt ist die Handlung Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA. Sie zeichnet typische Einwandererschicksale nach, die Schwierigkeiten sich etwas aufzubauen, die Charaktere. Familie Hamilton, der John Steinbeck selbst entstammt, ist hierfür ein Beispiel. Steinbeck gilt ja als Antirassist und seine Darstellung des chinesischen Dieners Lee spricht dafür. Das ist eine meisterhafte und sehr liebevoll gezeichnete Figur. Allerdings befremden mich seine Äußerungen über die indianischen Ureinwohner und auch die Äußerung zu erotischen Beziehungen mit kleinen Mädchen stimmt mich bedenklich.
Insgesamt hat das Buch viele Stellen, die interessant sind und zum Nachdenken anregen. Die berühmte Geschichte um Cal und Aron ist für mich gar nicht das Interessanteste. Wobei ich hier die Deutung Abras über Aron, dass er in einem Märchen lebe, aus dem er nicht aufwachen mag, sehr klug fand. Das Motto des Buchs liegt in seinem letzten Wort begründet und hat somit auch die Uraussage „Timschal“ – du kannst! Es liegt an dir selbst, ob du gut oder böse bist, du kannst über die Sünde herrschen. ( )