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Lädt ... What I Talk About When I Talk About Running (Vintage International) (Original 2007; 2009. Auflage)von Haruki Murakami
Werk-InformationenWovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede von Haruki Murakami (2007)
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Notitzen zu Marathon- und später zu Triathlon Läufen bei Aufenthalten in Hawai, Japan und Cambridge in den Jahren von 2005 - 2006 als Ausgleich zur sitzenden Tätigkeit des Schreibens, den Körper fordern und an seine Grenzen kommen, die Erfahrung der geistigen Leere und Ruhe durch Überwindung der Schmerzen und der Bequemlichkeit, Üben von Disziplin und Ausdauer. HM ist ein Plattensammler, vor allem Jazz, er führte mal einen Jazzclub in Tokio. Das Buch interessierte mich, weil ich gerne jogge, aber eben auch- wie der Autor- denke, dass das Laufen einem beim Denken hilft bzw. Ausdruck einer Lebenshaltung sein kann. Sehr ehrlich, ja bescheiden geschrieben, teilweise beeindruckende philosophische Gedanken. Trotzdem- Ideen wie die , einenn Ultramarathon über 100 km zu laufen , konnten mich trotzdem nicht überzeugen ;-) Zeige 3 von 3
You need be neither runner nor writer to find resonance in this slender but lucid meditation. So what does he think about while running? The disappointing answer is not much apart from the rhythms of feet on tarmac and blood pumping round the body. It is not just these perversely impressive physical feats that sharpen what might otherwise be a dull treatise on a healthful habit; Mr. Murakami's work has always combined the ordinary and the extraordinary, and this memoir is no exception. To characterize it as briefly as possible: easy on ear and mind alike, it’s the type of prose I would call sort of pretty poor. Running is “sort of a vague theme” (i.e., not just vague but vaguely vague), and the book is “a kind of memoir.” Murakami sort of likes this kind of thing, not just as an indistinct modifier but as a form of category-definition. He’s the “type of person,” “kind of person” — I lost track of the number of times this came up — who likes “sort of laid-back” music and is “sort of a brazen person” who sometimes has “a sort of arrogant attitude.” When I closed the book, I found myself fantasising not about athletic feats, but that more readily available satisfaction that Murakami evokes so tellingly: the stinging joy of a very, very cold beer. AuszeichnungenPrestigeträchtige AuswahlenBemerkenswerte Listen
Nach dieser Lektüre wäre Alex Rühle am liebsten gleich losgelaufen. Kein Fluchtimpuls allerdings. Im Gegenteil, der Funke von Haruki Murakamis "Lauftagebuch" war übergesprungen. Anders als bei Murakamis Romanen hat der Rezensent einmal nicht das Gefühl, mit bloß behaupteten Geheimnissen konfrontiert zu werden. Bedeutung und Inhalt, meint er, passen hier zueinander "wie eine enge Läuferhose" zum durchtrainierten Bein. Dass es sich nicht einfach um das Buch eines Läufers über seine Passion handelt, stellt Rühle auch klar. Für sein Empfinden hat der Marathon-Läufer Murakami nichts Geringeres als seine "poetologische Autobiografie" verfasst. Und die funktioniert nach "romantizistischem" Muster: Des Autors Ringen mit dunklen Mächten nämlich wird durch das Laufen sozusagen entschlackt! Und Rühle versichert: Hier lauert keine "Laufmystik", nur "stille Kraft" und "klare Frische". (Perlentaucher)
Schreiben und Laufen - die Leidenschaften des japanischen Schriftstellers Murakami (S. Luther-Feddersen) Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)895.635Literature Literature of other languages Asian (east and south east) languages Japanese Japanese fiction 1945–2000Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Diese Person des Läufers und Schriftstellers wird in diesem autobiografischen Bericht transparent.
Da ich selbst zwar auch gern laufe, aber nicht mit dieser Ausschließlichkeit und Expertise (Beruf, Familie und innerer Antrieb verhindern das), ist das Buch streckenweise aber auch etwas eintönig und redundant. Natürlich könnte Murakami über alle schreiben, man kann es immer gut lesen, weil er einen tollen Stil hat. Hier war mir aber teilweise schon fast zu viel Binsenweisheit und zu viel Wiederholung enthalten. ( )