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A Journal of the Plague Year (Meridian…
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A Journal of the Plague Year (Meridian classics) (Original 1722; 1984. Auflage)

von Daniel Defoe

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3,683653,559 (3.64)1 / 195
Es liegt wohl an der Grausigkeit des Stoffes, dass das Die Pest zu London (Journal of the Grand Plague of London. – London 1723), von Defoe lange nicht übersetzt wurde und erst 1925 in der deutschen Fassung erschien. Wer es mit seinen, bis in die kleinsten und unbedeutendsten Einzelheiten gehenden Schilderungen durchgelesen hat, dürfte einigermaßen erstaunt sein, zu hören, dass es von einem 61jährigen Manne geschrieben wurde, der zurzeit der großen Pest erst vier Jahre alt war, und daher aus eigener Anschauung nichts und vom Hörensagen kaum allzu viel über jenes Ereignis wissen konnte. Auch mit gründlichen Quellenstudien hat Defoe sich sicherlich nicht abgegeben. Das geht einmal aus der ungemeinen Flüchtigkeit bei der Abfassung des Werkes hervor. Dass trotzdem in dem "Pestbuche" ein Werk entstehen konnte, das trotz Robinson von vielen für die beste Arbeit Defoes gehalten wird und selbst wohlunterrichtete Männer der Wissenschaft dazu verführte, in ihm eine historische Quelle für die dam...… (mehr)
Mitglied:gregorybailey
Titel:A Journal of the Plague Year (Meridian classics)
Autoren:Daniel Defoe
Info:Plume (1984), Paperback
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Die Pest zu London von Daniel Defoe (1722)

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Gruppe ThemaPosteingangLetzter Beitrag 
 Folio Society Devotees: A Journal of The Plague Year4 ungelesen / 4taracomp, Oktober 2022

» Siehe auch 195 Erwähnungen/Diskussionen

I've had this in iBooks for over a year, reading chunks at a time, and just finished it. It starts out a bit dryly, with tables of death rates by neighborhood in London, and a style that takes some getting used to, but there are lots of emotional and amazing stories in it, as the plague settles over London. It's interesting that it's not really a novel, or a piece of history; though it was written some 70 years after the plague, Defoe apparently relied very heavily on the work of an uncle, Henry Foe. At any rate, it's a pretty gripping story, as you get a view not only of what that plague did to the city, but of daily life in the city as Defoe draws a contrast to it. ( )
  pstevem | Aug 19, 2024 |
Interesting book to read during the COVID pandemic. A lot of eerie similarities. ( )
  Moshepit20 | Nov 4, 2023 |
Even 400 years after the plague, we are still making the same mistakes they did. ( )
  ReomaMcGinnis | May 3, 2023 |
Even 400 years after the plague, we are still making the same mistakes they did. ( )
  RomyMc | Apr 16, 2023 |
Considerado una de las cumbres de la literatura inglesa de todos los tiempos, el Diario del año de la peste es un escalofriante relato novelado en el que se describen con crudeza los horribles acontecimientos que coincidieron con la epidemia de peste que asoló Londres y sus alrededores entre 1664 y 1666.
  Natt90 | Mar 29, 2023 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Daniel DefoeHauptautoralle Ausgabenberechnet
Bristow, ChristopherHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Cruikshank, GeorgeUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Gnoli, DomenicoIllustratorCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Gucht, Michael van derIllustratorCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Morley, HenryEinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Pendrey, PeterIllustratorCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Plumb, J. H.VorwortCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Pujol, CarlosÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Sutherland, James R.EinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Wall, CynthiaHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Widmung
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Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Es liegt wohl an der Grausigkeit des Stoffes, dass das Die Pest zu London (Journal of the Grand Plague of London. – London 1723), von Defoe lange nicht übersetzt wurde und erst 1925 in der deutschen Fassung erschien. Wer es mit seinen, bis in die kleinsten und unbedeutendsten Einzelheiten gehenden Schilderungen durchgelesen hat, dürfte einigermaßen erstaunt sein, zu hören, dass es von einem 61jährigen Manne geschrieben wurde, der zurzeit der großen Pest erst vier Jahre alt war, und daher aus eigener Anschauung nichts und vom Hörensagen kaum allzu viel über jenes Ereignis wissen konnte. Auch mit gründlichen Quellenstudien hat Defoe sich sicherlich nicht abgegeben. Das geht einmal aus der ungemeinen Flüchtigkeit bei der Abfassung des Werkes hervor. Dass trotzdem in dem "Pestbuche" ein Werk entstehen konnte, das trotz Robinson von vielen für die beste Arbeit Defoes gehalten wird und selbst wohlunterrichtete Männer der Wissenschaft dazu verführte, in ihm eine historische Quelle für die dam...

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