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Münchhausen. Eine Geschichte in Arabesken

von Karl Immermann

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Karl Leberecht Immermann (1796-1840) war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker und Dramatiker. In M nster begann er seine T tigkeit als Schriftsteller. Auf den Spuren von Sophokles, William Shakespeare, Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe verfasste er Trag dien ("Das Thal von Ronceval", "Edwin", "Petrarca"; alle 1822) und Lustspiele ("Die Prinzen von Syracus" (1821), "Das Auge der Liebe" (1824)) sowie Prosatexte. W hrend dieser Zeit kn pfte Immermann erste Kontakte mit anderen Autoren (unter anderem Heinrich Heine, Johann Wolfgang von Goethe, Ludwig Tieck, Friedrich von Uechtritz, Caroline de la Motte Fouqu , Rahel Varnhagen von Ense). Aus dem Buch: "Diese liebte eigentlich im stillen den Helden der Novelle, weshalb ihr auch der Vorschlag, seiner unerschrocknen Wirksamkeit ein Ziel zu setzen, nicht vom Herzen gekommen war. Sie pflegte sich in ihren erregtesten Stunden seine lombardischen Chausseepappelverse zu ihrer Aufrichtung laut vorzusagen. Nun hatte sie jedoch auch, wie alle Damen, eine unglaubliche Furcht vor dem L cherlichen, und da sie denn doch w hrend M nchhausens Erz hlung sich mit ihrem Lieblinge in dieser Beleuchtung zu einer Gruppe vereinigt sah, so f hlte sie sich in ihrem Bewu tsein v llig vernichtet, und rang vergebens nach einem Anker f r ihre ratlose Seele. Zugleich aber ngstigte sie das Schweigen, welches nach den Verhandlungen zwischen dem Freiherrn und dem Schulmeister in der Gesellschaft entstanden war, und nicht weichen wollte."… (mehr)
Kürzlich hinzugefügt vonmmbalogh, mpf, baculus, Drapetsona, insilentio, Raisedbands, AntonioGallo, HerrRau, libriSteffen
NachlassbibliothekenThomas Mann
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Non fumum ex fulgore,
sed ex fumo dare lucem
cogitat, ut speciosa dehinc
miracula promat,
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Zitate
Letzte Worte
Hinweis zur Identitätsklärung
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Werbezitate von
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Karl Leberecht Immermann (1796-1840) war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker und Dramatiker. In M nster begann er seine T tigkeit als Schriftsteller. Auf den Spuren von Sophokles, William Shakespeare, Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe verfasste er Trag dien ("Das Thal von Ronceval", "Edwin", "Petrarca"; alle 1822) und Lustspiele ("Die Prinzen von Syracus" (1821), "Das Auge der Liebe" (1824)) sowie Prosatexte. W hrend dieser Zeit kn pfte Immermann erste Kontakte mit anderen Autoren (unter anderem Heinrich Heine, Johann Wolfgang von Goethe, Ludwig Tieck, Friedrich von Uechtritz, Caroline de la Motte Fouqu , Rahel Varnhagen von Ense). Aus dem Buch: "Diese liebte eigentlich im stillen den Helden der Novelle, weshalb ihr auch der Vorschlag, seiner unerschrocknen Wirksamkeit ein Ziel zu setzen, nicht vom Herzen gekommen war. Sie pflegte sich in ihren erregtesten Stunden seine lombardischen Chausseepappelverse zu ihrer Aufrichtung laut vorzusagen. Nun hatte sie jedoch auch, wie alle Damen, eine unglaubliche Furcht vor dem L cherlichen, und da sie denn doch w hrend M nchhausens Erz hlung sich mit ihrem Lieblinge in dieser Beleuchtung zu einer Gruppe vereinigt sah, so f hlte sie sich in ihrem Bewu tsein v llig vernichtet, und rang vergebens nach einem Anker f r ihre ratlose Seele. Zugleich aber ngstigte sie das Schweigen, welches nach den Verhandlungen zwischen dem Freiherrn und dem Schulmeister in der Gesellschaft entstanden war, und nicht weichen wollte."

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