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Governing the Commons (Canto Classics) von…
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Governing the Commons (Canto Classics) (Original 1990; 2015. Auflage)

von Elinor Ostrom (Autor)

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486251,039 (4.08)1
"In ihrem [...] Buch packt Elinor Ostrom eines der zähesten und umstrittensten Probleme der empirischen politischen Ökonomie an: Läßt sich, und wenn ja wie, die Erschließung von Allmenderessourcen so organisieren, daß sie weder übernutzt werden noch allzu hohe Verwaltungskosten entstehen? Nach einer häufig unter Ökonomen vertretenen Ansicht sind Ressourcen, die von vielen Individuen gemeinsam bewirtschaftet werden [...] erst ausbeutbar, wenn das Problem der Übernutzung entweder durch Privatisierung oder durch eine externe Sanktionsinstanz gelöst ist. Ostrom dagegen weist überzeugend nach, daß andere Lösungen existieren und sich stabile selbstverwaltete Institutionen schaffen lassen, sobald gewisse Probleme der Institutionenbereitstellung, glaubwürdigen Selbstverpflichtung und Regelüberwachung gelöst sind. Ihre detaillierte Studie eines einzigartig breiten Spektrums von Fallbeispielen befaßt sich unter anderem mit Hochgebirgsweiden in Japan und der Schweiz, Wasserprojekten auf den Philippinen und in Kalifornien [...] Gestützt auf eine vergleichende Analyse der Ursachen erfolgreicher und gescheiterter Selbstverwaltung, beschreibt Ostrom etliche grundlegende Merkmale erfolgreicher Projekte der Bewirtschaftung von Allmenderessourcen und schließt mit einer Aufforderung an andere Sozialwissenschaftler, ihr auf dem eingeschlagenen theoretischen Weg zu folgen." Douglass C. North im Geleitwort… (mehr)
Mitglied:KTylerKing
Titel:Governing the Commons (Canto Classics)
Autoren:Elinor Ostrom (Autor)
Info:Cambridge University Press (2015), Edition: Reissue, 296 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:***
Tags:Keine

Werk-Informationen

Die Verfassung der Allmende jenseits von Staat und Markt von Elinor Ostrom (1990)

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The book makes no claim that it presents a concise model that describes decentralized commons resource management. I wish it did. I'm a little surprised that something that didn't take the work a little further would get the Nobel, but that is probably a failure of my expectations more than a failure of the work ( )
  emmby | Oct 4, 2023 |
I am surprised that there’s little review activity going on for this book, even though the author has won the “fake nobel” prize (i.e. the “price in memory of alfred nobel” for economy). Regardless of what one thinks about the fake nobel, the author is certainly someone whose achievements deserve recognition. This book is a pedagogical summary of the important work that she’s done in relation to “Common Pool Resources”.

It is written in an accurate and scientific style that never falls into the jargon trap. This gives a vivid impression of the author as someone open minded and keeping her thinking clear and focused on the facts.

After an introduction on her intentions and method, she presents the so called “tragedy of the commons” (and its close kin, the “prisoner’s dilemna”) as a situation where theoretical thinking sees central intervention as the only way to break the (self)destructive behaviour predicted and often observed: everyone tries to appropriate as much as they can get away from common resources until those resources collapse and everyone becomes worse off. She then calls attention to several field situations where individuals have been able to organize themselves to avoid falling into this trap without external intervention. The situations described are as diverse as mountain terrain in Switzerland, irrigation land in Spain and the Philippines or even fisheries in Turkey. Ostrom provides a detailed description of the salient features of these institutions before highlighting the common ground and the differences. She points out that these examples have institutions that have been stable for a long time and that we’re therefore unsure about the process through which the institutions themselves were created.

She then turns to more recent examples of successful institutions managing CPR where information is available regarding the institutional development that led to the current situation. The key examples are water management institutions in California and a project to improve local irrigation communities in Sri Lanka. She finally contrasts successful institutions with failing ones, with a view to identify whether factors that may have been thought of as being factors of success may not actually be irrelevant.

The overall message of the book is that it is possible for local communities to take care of themselves and to efficiently manage CPR. It is not easy though and certain type of government intervention actually makes the matter worse. Likewise privatization is also not a one size fits all solution. So she’s basically highlighting the need to consider each situation on its own, without ideological glasses. She provides a framework to analyze each specific case, but certainly avoids over-generalization.

The world needs more people like Ostrom, (i.e. lucid thinkers genuinely interested to understand what goes on). Too bad the typical social “scientist” seems to be more interested to bend the facts to fit to his theories and ideologies. ( )
  misterO | Nov 24, 2009 |
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"In ihrem [...] Buch packt Elinor Ostrom eines der zähesten und umstrittensten Probleme der empirischen politischen Ökonomie an: Läßt sich, und wenn ja wie, die Erschließung von Allmenderessourcen so organisieren, daß sie weder übernutzt werden noch allzu hohe Verwaltungskosten entstehen? Nach einer häufig unter Ökonomen vertretenen Ansicht sind Ressourcen, die von vielen Individuen gemeinsam bewirtschaftet werden [...] erst ausbeutbar, wenn das Problem der Übernutzung entweder durch Privatisierung oder durch eine externe Sanktionsinstanz gelöst ist. Ostrom dagegen weist überzeugend nach, daß andere Lösungen existieren und sich stabile selbstverwaltete Institutionen schaffen lassen, sobald gewisse Probleme der Institutionenbereitstellung, glaubwürdigen Selbstverpflichtung und Regelüberwachung gelöst sind. Ihre detaillierte Studie eines einzigartig breiten Spektrums von Fallbeispielen befaßt sich unter anderem mit Hochgebirgsweiden in Japan und der Schweiz, Wasserprojekten auf den Philippinen und in Kalifornien [...] Gestützt auf eine vergleichende Analyse der Ursachen erfolgreicher und gescheiterter Selbstverwaltung, beschreibt Ostrom etliche grundlegende Merkmale erfolgreicher Projekte der Bewirtschaftung von Allmenderessourcen und schließt mit einer Aufforderung an andere Sozialwissenschaftler, ihr auf dem eingeschlagenen theoretischen Weg zu folgen." Douglass C. North im Geleitwort

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