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"Ja Sir", "Nein Sir" antwortet der 10-jährige Ken auf Fragen des Vaters. Ja, lang, lang ist es her, dass ich als Kind die Erlebnisse von Ken und Flicka (BA 32, 224) verschlungen habe. Doch die Erzählung von Ken, der um die Anerkennung und Liebe des Vaters kämpft und der durch die innige Beziehung zu seinem Fohlen Flicka und die Sorge, als dieses schwer erkrankt, vom Tagträumer zum aktiv handelnden Jungen wird, ist - bis auf wenige Anachronismen - zeitlos. Zwar ist der Vater nicht gerade ein moderner Pferdeflüsterer, doch er achtet und versteht die Pferde, die er auf seiner Ranch in Wyoming hält. Die Story - stellenweise von drastischer Realität - bietet eben auch nicht das sattsam bekannte Klischee von pferdeverliebten Mädel, das einen Klepper vor dem Schlachter rettet, sondern die Entwicklung eines Jungen, der durch die Liebe zu seinem Fohlen aus der Traumwelt in die Realität findet. Gut, spannend und preiswert. . - Der 10-jährige Ken träumt davon, auf der Ranch seines Vaters ein eigenes Fohlen aufzuziehen. Doch das Vertrauen des Fohlens Flicka zu gewinnen, erweist sich als schwierig. Ab 11.… (mehr)
Hoch oben auf dem langen Hügelrücken, der die Sattelhöhe genannt wurde - sie lag hinter den Wirtschaftsgebäuden und der Grossen Lincolnstrasse -, ritt ein kleiner Junge dahin.
Zitate
Letzte Worte
Und als Ken den Pfad entlanggelaufen kam und laut "Flicka! Flicka!" rief, da war ihr Wiehern in der kalten Winterluft ein Laut, wie ihn die kleine Stute noch nie hervorgebracht hatte.
"Ja Sir", "Nein Sir" antwortet der 10-jährige Ken auf Fragen des Vaters. Ja, lang, lang ist es her, dass ich als Kind die Erlebnisse von Ken und Flicka (BA 32, 224) verschlungen habe. Doch die Erzählung von Ken, der um die Anerkennung und Liebe des Vaters kämpft und der durch die innige Beziehung zu seinem Fohlen Flicka und die Sorge, als dieses schwer erkrankt, vom Tagträumer zum aktiv handelnden Jungen wird, ist - bis auf wenige Anachronismen - zeitlos. Zwar ist der Vater nicht gerade ein moderner Pferdeflüsterer, doch er achtet und versteht die Pferde, die er auf seiner Ranch in Wyoming hält. Die Story - stellenweise von drastischer Realität - bietet eben auch nicht das sattsam bekannte Klischee von pferdeverliebten Mädel, das einen Klepper vor dem Schlachter rettet, sondern die Entwicklung eines Jungen, der durch die Liebe zu seinem Fohlen aus der Traumwelt in die Realität findet. Gut, spannend und preiswert. . - Der 10-jährige Ken träumt davon, auf der Ranch seines Vaters ein eigenes Fohlen aufzuziehen. Doch das Vertrauen des Fohlens Flicka zu gewinnen, erweist sich als schwierig. Ab 11.