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What color is your parachute? : a practical…
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What color is your parachute? : a practical manual for job-hunters & career changers (1980. Auflage)

von Richard Nelson Bolles

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4,243452,798 (3.7)52
Als "Weltbestseller" beworben, erschien in USA zuerst 1975 (hier in BA 3/00 besprochen); in unserer Bibliothek ganz gut genutzt, - erfordert aber von den LeserInnen ziemlich viel Geduld angesichts der langen Textteile in konventionellem Layout (ergänzt um antiquiert wirkende Schwarz-Weiß-Zeichnungen). Enthält kaum Bewerbungshilfen; Adressenteil im Anhang - auch für Österreich/Schweiz. - Die "positive" Botschaft des Autors: "Wenn Sie mit herkömmlichen Methoden keinen Job finden, dann sind Sie persönlich dafür verantwortlich" (Seite 8), - eher ärgerlich (Und was ein Textbeispiel von Viktor Frankl über Menschen, die im Konzentrationslager ihr letztes Stück menschliche Freiheit zu bewahren suchten, in diesem Buch im Kapitel "... Traumjob" zu suchen hat, weiß wohl nur die enthusiasmierte Übersetzerin Madeleine Leitner, München)! Ich würde immer erst zu Sandra Tiefel (BA 9/02), Wolfgang Wypijeski (BA 10/02), Markus Konstroffer (BA 9/02) und Peter Sawitzki (BA 10/02) greifen, wenn es um direkte Ausleihempfehlungen geht ... (2)… (mehr)
Mitglied:dramatherapist
Titel:What color is your parachute? : a practical manual for job-hunters & career changers
Autoren:Richard Nelson Bolles
Info:Berkeley, Calif. : Ten Speed Press, c1980.
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Durchstarten zum Traumjob: Das ultimative Handbuch für Ein-, Um- und Aufsteiger von Richard N. Bolles

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Auf Seite 144 lesen wir: "Die meisten Menschen, die bei der Jobsuche oder bei der Suche nach ihrem Traumjob scheitern, scheitern nicht an fehlenden Informationen über den Arbeitsmarkt, sondern an fehlenden Informationen über sich selbst." Dieses Buch eignet sich wie kein anderes, mir bekanntes, dieses Defizit auszugleichen. Ich verschenke es regelmäßig an Menschen, die a) generell in den Beruf starten b) sich selbstständig machen wollen und c) die arbeitslos geworden sind. Es fasst generelle Überlegungen zur Berufswahl auf das Beste zusammen, ja es sollte im Grunde schon 3 Jahre vor dem Schulende gelesen werden.

Nirgendwo habe ich eine bessere Zusammenfassung dafür gelesen, sich selbstständig zu machen, d.h. die abwägenden Plus-Minus-Analyse für diesen Fall. Es heißt nämlich nicht, nie mehr auf der Suche nach Arbeit zu sein, sondern andauernd um Jobs bzw. Arbeit zu kämpfen. Nur ganz wenige haben die Kraft bzw. die umfassende Befähigungen, die man dazu benötigt. Franchisesysteme sind eine der Möglichkeiten, um das Einzelkämpferdasein etwas zu umschiffen, siehe Internettipps auf Seite 407.

Der Weg zum Traumjob führt tatsächlich zu einem selbst und dem Bewusstsein dafür, was man wirklich gerne machen würde. Der Abgleich mit den Möglichkeiten ist heute mit dem Internet immer besser möglich. Wichtig ist nach meinen Erfahrungen weniger das Geld, sondern die Begeisterung etwas zu tun bzw. etwas zu hinterlassen (Es wäre ein gutes Leben, wenn die Menschen mich nach meinem Tode folgendermaßen in Erinnerung behalten würden:... Liste Seite 211). Dabei spielen die sonstigen Belohnungen m.E. (über Geld hinaus, Seite 219) eine entscheidende Rolle. Z.B. Abenteuer, Respekt, Macht, Ruhm, Kreativ sein, anderen helfen. Wirklich überdurchschnittlich wird nur das bezahlt, was man selbst mit Begeisterung unternimmt.

Hervorragend die Merkregeln für das Vorstellungsgespräch, das - wie immer im Leben - aus einem gut fließenden Gespräch bestehen sollte. 50:50 meint, dass jeder zu 50% der 20 Minuten (Vorstellungsgespräche sollten nicht länger dauern) reden sollte, keiner länger als 2 Minuten. Wichtig ist, nie als Bittsteller, sondern als Arbeit-Geber zu verhandeln. Wichtig zu wissen ist, dass nur ein Drittel offener Stellen über Stellenausschreibungen in TZ oder Internet besetzt werden, alle anderen gehen über den verdeckten Stellenmarkt (u.a. auch über Headhunter, aber auch Selbstinitiativen). Tendenz: steigend. Bolles umfasst alle dafür notwendigen Überlegungen, bis hin zur Suche eines Berufs-Coaches.

Ein hervorragendes Buch, mit umfassendem Literatur-, Adressteil (u.a. Coaches) und Internetverweisen in Österreich, der Schweiz und D.

2011
  Clu98 | Apr 16, 2023 |
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Wikipedia auf Englisch (3)

Als "Weltbestseller" beworben, erschien in USA zuerst 1975 (hier in BA 3/00 besprochen); in unserer Bibliothek ganz gut genutzt, - erfordert aber von den LeserInnen ziemlich viel Geduld angesichts der langen Textteile in konventionellem Layout (ergänzt um antiquiert wirkende Schwarz-Weiß-Zeichnungen). Enthält kaum Bewerbungshilfen; Adressenteil im Anhang - auch für Österreich/Schweiz. - Die "positive" Botschaft des Autors: "Wenn Sie mit herkömmlichen Methoden keinen Job finden, dann sind Sie persönlich dafür verantwortlich" (Seite 8), - eher ärgerlich (Und was ein Textbeispiel von Viktor Frankl über Menschen, die im Konzentrationslager ihr letztes Stück menschliche Freiheit zu bewahren suchten, in diesem Buch im Kapitel "... Traumjob" zu suchen hat, weiß wohl nur die enthusiasmierte Übersetzerin Madeleine Leitner, München)! Ich würde immer erst zu Sandra Tiefel (BA 9/02), Wolfgang Wypijeski (BA 10/02), Markus Konstroffer (BA 9/02) und Peter Sawitzki (BA 10/02) greifen, wenn es um direkte Ausleihempfehlungen geht ... (2)

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