StartseiteGruppenForumMehrZeitgeist
Web-Site durchsuchen
Diese Seite verwendet Cookies für unsere Dienste, zur Verbesserung unserer Leistungen, für Analytik und (falls Sie nicht eingeloggt sind) für Werbung. Indem Sie LibraryThing nutzen, erklären Sie dass Sie unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie gelesen und verstanden haben. Die Nutzung unserer Webseite und Dienste unterliegt diesen Richtlinien und Geschäftsbedingungen.

Ergebnisse von Google Books

Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.

Lädt ...

Mein Sohn liebt Männer

von Dorit Zinn

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
8Keine2,173,832 (3)Keine
Verlagstext: Du, Dorit, ich bin schwul! - Wie reagieren meine Eltern, wenn ich es ihnen sage? Diese Frage bestimmt einen noch immer dramatischen Augenblick im Coming-out. Dorit Zinn hat einfach Nein! zu ihrem Alex gesagt, sie wollte es nicht glauben. Dann fingen bei ihr die Fragen an. Denn Eltern sind im Augenblick des Geständnisses genauso allein wie ihre Kinder. Was haben sie falsch gemacht? Warum tut ihr Sohn ihnen das an? Wie können sie jetzt alles richtig machen? Wie Dorit Zinn in der Konfrontation mit dem schwulen Sohn in peinliche und komische Situationen stolpert und Alex plötzlich so richtig bemuttert, erzählt sie in ihrem Buch. Sie beschreibt, wie sie ihren Sohn neu kennen und begreifen lernt, Ängste überwindet und schliesslich auch aus eigener Anschauung wissen will, wie es in der Szene zugeht. Auf dem ersten Schrecken folgen Erlebnisse, aus denen neues Selbstbewusstsein wächst: Wir haben einen schwulen Sohn. Na und? Die Autorin schenkt sich nichts. Sie gibt tiefe Einblicke auch in solche Konflikte, über die scheinbar aufgeschlossene Menschen sonst gerne hinweggehen. Ihr Bericht handelt gleichermassen von ewig-zeitlosen Aspekten des Problems wie von der speziellen Situation zu Beginn der neunziger Jahre. In der Neuausgabe nutzt die Autorin deshalb die Chance, den alten Text von Zeit zu Zeit zu ergänzen und aus heutiger Perspektive zu reflektieren. So rückt sie auch die gesellschaftlichen Veränderungen ins Blickfeld, gibt ihrem in dieser Form einzigartigen Bericht eine zusätzliche Dimension. Und was sagt Alex dazu? Mein Sohn liebt Männer wagt den Perspektivwechsel: Erstmals bekommt auch der schwule Sohn die Gelegenheit, die öffentlichen Bekenntnisse seiner Mutter aus zeitlichem Abstand zu kommentieren. Der Sohn behält das letzte Wort!… (mehr)
Keine
Lädt ...

Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest.

Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch.

Keine Rezensionen
keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Du musst dich einloggen, um "Wissenswertes" zu bearbeiten.
Weitere Hilfe gibt es auf der "Wissenswertes"-Hilfe-Seite.
Gebräuchlichster Titel
Originaltitel
Alternative Titel
Ursprüngliches Erscheinungsdatum
Figuren/Charaktere
Wichtige Schauplätze
Wichtige Ereignisse
Zugehörige Filme
Epigraph (Motto/Zitat)
Widmung
Erste Worte
Zitate
Letzte Worte
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Verlagstext: Du, Dorit, ich bin schwul! - Wie reagieren meine Eltern, wenn ich es ihnen sage? Diese Frage bestimmt einen noch immer dramatischen Augenblick im Coming-out. Dorit Zinn hat einfach Nein! zu ihrem Alex gesagt, sie wollte es nicht glauben. Dann fingen bei ihr die Fragen an. Denn Eltern sind im Augenblick des Geständnisses genauso allein wie ihre Kinder. Was haben sie falsch gemacht? Warum tut ihr Sohn ihnen das an? Wie können sie jetzt alles richtig machen? Wie Dorit Zinn in der Konfrontation mit dem schwulen Sohn in peinliche und komische Situationen stolpert und Alex plötzlich so richtig bemuttert, erzählt sie in ihrem Buch. Sie beschreibt, wie sie ihren Sohn neu kennen und begreifen lernt, Ängste überwindet und schliesslich auch aus eigener Anschauung wissen will, wie es in der Szene zugeht. Auf dem ersten Schrecken folgen Erlebnisse, aus denen neues Selbstbewusstsein wächst: Wir haben einen schwulen Sohn. Na und? Die Autorin schenkt sich nichts. Sie gibt tiefe Einblicke auch in solche Konflikte, über die scheinbar aufgeschlossene Menschen sonst gerne hinweggehen. Ihr Bericht handelt gleichermassen von ewig-zeitlosen Aspekten des Problems wie von der speziellen Situation zu Beginn der neunziger Jahre. In der Neuausgabe nutzt die Autorin deshalb die Chance, den alten Text von Zeit zu Zeit zu ergänzen und aus heutiger Perspektive zu reflektieren. So rückt sie auch die gesellschaftlichen Veränderungen ins Blickfeld, gibt ihrem in dieser Form einzigartigen Bericht eine zusätzliche Dimension. Und was sagt Alex dazu? Mein Sohn liebt Männer wagt den Perspektivwechsel: Erstmals bekommt auch der schwule Sohn die Gelegenheit, die öffentlichen Bekenntnisse seiner Mutter aus zeitlichem Abstand zu kommentieren. Der Sohn behält das letzte Wort!

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Zusammenfassung in Haiku-Form

Aktuelle Diskussionen

Keine

Beliebte Umschlagbilder

Gespeicherte Links

Bewertung

Durchschnitt: (3)
0.5
1
1.5
2
2.5
3 1
3.5
4
4.5
5

Bist das du?

Werde ein LibraryThing-Autor.

 

Über uns | Kontakt/Impressum | LibraryThing.com | Datenschutz/Nutzungsbedingungen | Hilfe/FAQs | Blog | LT-Shop | APIs | TinyCat | Nachlassbibliotheken | Vorab-Rezensenten | Wissenswertes | 206,355,992 Bücher! | Menüleiste: Immer sichtbar