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Der Spiegelkäfig

von Michael Fisher

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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

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Buchbeschreibung
Klappentext:
Was geschieht hinter den Fassaden der biomedizinischen Forschungsinstitute? Wie werden dort Tiere gehalten? Welche Forschungsprogramme laufen dort? Was das für Menschen, die an solchen Projekten arbeiten? Fragen, deren Beantwortung sicher auch einen Illustriertenleser interessieren dürften, wenn man eine gute Story daraus macht, denkt sich Nathan King, ein junger Journalist, und beschließt, in die Welt hinter den Fassaden vorzudringen. Er trifft mit Dr. Berg, einem jungen Wissenschaftler, zusammen, der sich seit Jahren schon mit Organtransplantationen beschäftigt. Nachdem die Tierversuche erfolgreich abgeschlossen sind, braucht er Menschen, um seine Transplantationstechniken für die medizinische Praxis zu vervollkommnen. Er könnte mit Freiwilligen arbeiten, aber Dr. Berg ist ein kontaktarmer, menschenscheuer Außenseiter. Als er den Journalisten durch sein abgeschiedenes Labor führt, kommt ihm plötzlich eine Idee : sich die Leute, die er für seine Experimente braucht, einfach einzufangen. Und jedes Mal, wenn jemand in seine Nähe kommt, schnappt seine Falle zu. Dr. Berg ist kein „mad scientist“, wie man ihn aus Schauerromanen kennt, sondern ein ganz vernünftiger Mann, der niemanden quälen will oder etwas zuleide tun, er ist nur konsequent, aber seine Konsequenz ist unheimlich. Und ebenso unheimlich und konsequent entwickelt sich die Situation, nur in einer ganz anderen Richtung, als Dr. Berg das voraussehen konnte.
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