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Lädt ... Omerta (Godfather, Book 3) (Original 2000; 2000. Auflage)1,535 | 29 | 11,812 |
(3.34) | 15 | Als das New Yorker FBI zu einem entscheidenden Schlag gegen das organisierte Verbrechen ausholen will, ahnt niemand, dass sich ein Kampf aller gegen alle anbahnt, in dem die Grenzen von Gesetz und Moral gesprengt werden.. |
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Gebräuchlichster Titel |
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Originaltitel |
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Alternative Titel |
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Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
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Figuren/Charaktere |
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Wichtige Schauplätze |
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Wichtige Ereignisse |
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Zugehörige Filme |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. Omerta:a Sicilian code of honor which forbids informing about crimes thought to be the affairs of the persons involved. --World Book Dictionary | |
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Widmung |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. To Evelyn Murphy | |
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Erste Worte |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. 1967 In the stone-filled village of Castellammare del Golfo, facing the dark Sicilian Mediterranean, a great Mafia Don lay dying. | |
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Zitate |
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Letzte Worte |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Originalsprache |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf Englisch (2)▾Buchbeschreibungen Als das New Yorker FBI zu einem entscheidenden Schlag gegen das organisierte Verbrechen ausholen will, ahnt niemand, dass sich ein Kampf aller gegen alle anbahnt, in dem die Grenzen von Gesetz und Moral gesprengt werden.. ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Zusammenfassung in Haiku-Form |
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Überhaupt das Ende! Da hat der Held alles hinter sich, was ein Held hinter sich haben muss: Eine Verwandlung, eine Reifung, ein Erwachsenwerden. Und große Taten. Er ist angekommen, wo einst seine Geschichte begonnen hatte. Und die seiner Väter (er besitzt tatsächlich zwei!): In Sizilien. Und dieses Sizilien ist völlig unwirklich. Es dient Puzo nur als heile Gegenwelt zu einem seelenlosen Amerika.
Was bieten die Kassetten, was das Buch nicht hätte? Die Stimme von Charles Brauer. Normalerweise finde ich Lispeln (die korrekte Bezeichnung lautet S-Fehler) im Schauspielerberuf eher fehl am Platz. Brauers zartes Anstoßen mit der Zunge ist fast nicht zu hören, ist allenfalls ein Anklang. Damit wird er zur idealen Besetzung für Omerta. Die Mafia ist unsichtbar für Außenstehende, die Anzüge sind gedeckt, die Limousinen unauffällig, die Geschäfte an der Oberfläche zutiefst legal. Nur eben manchmal scheint etwas vor, ein Anklang eben. Wie Charles Brauers zartes Lispeln.
Brauer phrasiert fast immer richtig, charakterisiert die Figuren mit der Stimme leicht, aber sinnfällig. Und er lässt sich Zeit beim Lesen, ohne pomadig zu wirken: Ein Erlebnis! --Michael Winteroll -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Perlentaucher.de
Pressenotiz zu : Süddeutsche Zeitung, 05.07.2000
Auch wenn Fritz Göttler dies nicht dezidiert zum Ausdruck bringt – offenbar hat er Gefallen gefunden an diesem Buch. Für ihn ist es ein "Epitaph und ein Abgesang auf eine vergangene Zeit", in der das "Handeln vom Einzelnen, vom großen Individuum" noch von Bedeutung war. Nun aber ist alles anders: Die Kinder des Don Aprile haben eine Fernsehgesellschaft oder sind gar Anwalt geworden, der Vater selbst hat sich aus dem mafiösen Geschäft zurückgezogen und möchte seinen Lebensabend – mit Hilfe seiner zehn Privatbanken – und den "Schutz der Gesellschaft" genießen. "Ein großer Roman des Übergangs" ist dieses Buch, so Göttler, der sich geradezu amüsiert zeigt über Puzos Darstellung der Differenzen, die zwangsläufig auftreten, wenn die Mafia mit "ihrem Kodex und ihrer Praxis" alte und neue Welt miteinander zu verbinden sucht. Sichtbar werden diese Differenzen, so Göttler, beispielsweise darin, wie Puzo "zwischen zarten poetischen Sätzen und grober Kolportage oszilliert". Denn schließlich musste sich die ehrenwerte Gesellschaft "in der neuen Heimat mit den bürgerlichen Formen kostümieren", wie der Rezensent verständnisvoll anmerkt.