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Whose Fault?

von Sofja Tolstaja

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46Keine555,202 (3.9)Keine
Rez.: Eine kleine literarische Sensation war die späte Entdeckung dieses Romans von Sofia Tolstaja, der Ehefrau von Lew Tolstoi. Sie geht einer "Frage der Schuld" nach, der Schuld an der Entfremdung zwischen Eheleuten und letztlich am Scheitern einer Ehe. Der Roman ist auch eine Reaktion auf Lew Tolstois skandalträchtige "Kreutzersonate", die Sofja Tolstaja als gegen sich gerichtet und kränkend empfand. Die Handlung von "Eine Frage der Schuld" nimmt die der "Kreutzersonate" auf (ein eifersüchtiger Ehemann ermordet seine vermeintlich untreue Ehefrau), aber Sofia Tolstaja schildert die Ereignisse aus der Perspektive der Frau - und sich selbst wohl als Alter ego ihrer Protagonistin. Dass das Leben an der Seite von Tolstoi ebensosehr ein Leben im Schatten wie auch im Dienste des großen Schriftstellers war, beschreibt Sofia Tolstoja in ihrer "Kurzen Autobiographie", dem 2., durch seine Lakonie beeindruckenden Text dieses Bandes. Beide Werke sind einerseits biografisch interessant, andererseits aber zeigen sie auch Sofia Tolstaja als eine Autorin von Rang. Für viele Bibliotheken empfohlen. (Dorotheka Trottenberg)… (mehr)
  1. 00
    Die Kreutzersonate von Leo Tolstoy (JuliaMaria)
    JuliaMaria: "Eine Frage der Schuld" gibt die Antwort der Ehefrau von Tolstoi auf die Kreutzersonate. Beide mit autobiographischen Bezügen.
  2. 00
    Madame Bovary von Gustave Flaubert (Monika_L)
  3. 00
    Anna Karenina von Leo Tolstoy (Monika_L)
Keine
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Tolstaja, SofjaHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Santen, Eva vanÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Letzte Worte
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

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Keine

Rez.: Eine kleine literarische Sensation war die späte Entdeckung dieses Romans von Sofia Tolstaja, der Ehefrau von Lew Tolstoi. Sie geht einer "Frage der Schuld" nach, der Schuld an der Entfremdung zwischen Eheleuten und letztlich am Scheitern einer Ehe. Der Roman ist auch eine Reaktion auf Lew Tolstois skandalträchtige "Kreutzersonate", die Sofja Tolstaja als gegen sich gerichtet und kränkend empfand. Die Handlung von "Eine Frage der Schuld" nimmt die der "Kreutzersonate" auf (ein eifersüchtiger Ehemann ermordet seine vermeintlich untreue Ehefrau), aber Sofia Tolstaja schildert die Ereignisse aus der Perspektive der Frau - und sich selbst wohl als Alter ego ihrer Protagonistin. Dass das Leben an der Seite von Tolstoi ebensosehr ein Leben im Schatten wie auch im Dienste des großen Schriftstellers war, beschreibt Sofia Tolstoja in ihrer "Kurzen Autobiographie", dem 2., durch seine Lakonie beeindruckenden Text dieses Bandes. Beide Werke sind einerseits biografisch interessant, andererseits aber zeigen sie auch Sofia Tolstaja als eine Autorin von Rang. Für viele Bibliotheken empfohlen. (Dorotheka Trottenberg)

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