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Ergebnisse von Google Books
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Fifteen-year-old Jem knows when she looks at someone the exact date they will die, so she avoids relationships and tries to keep out of the way, but when she meets a boy named Spider and they plan a day out together, they become more involved than either of them had planned.
Von der ersten Minute an wird man bei diesem Buch eng in eine Handlung eingebunden, die stets an Tempo zunimmt. Jem spricht ihre LeserInnen immer wieder direkt an, bindet sich ein in das Geschehen durch geschickte Fragen, die sie dazu zwingen, sich mit dem Gelesenen auseinanderzusetzen. Das gelingt auch durch die verwendete Sprache: umgangssprachlich, jugendlich, aber ohne plump zu wirken. Sie passt einfach zu den Figuren und ihren Denkweisen. Vorgestellt wird Jem als Außenseiterin, die sich allmählich Spinne gegenüber öffnet, in dessen Oma eine unerwartete Verbündete findet und an seiner Seite zusehends aufblüht. Sie wird wagemutiger, springt auch mal über ihren eigenen Schatten und riskiert etwas für den Jungen, der ihr mit der Zeit mehr bedeutet als nur ein einfacher Freund. Dadurch wirkt Jem sehr glaubhaft, bekommt sie doch am eigenen Leib – zum ersten Mal in ihrem Leben – zu spüren, was Freundschaft heißt.
Das wichtigste Thema des Buches, das immer wieder auftaucht, ist die Frage nach der Vorherbestimmung. Steht der Tod eines Menschen wirklich von seiner Geburtsstunde an fest? Kann er nicht verhindert werden? Diese Erfahrung macht Jem, als sie Menschen beobachtet, denn jeder stirbt an dem Datum, das sie von ihm weiß. Ganz egal, was Jem unternimmt. Besonders am Ende wird das bei Jems abschließendem Statement vor einer Menschenmenge sehr gut deutlich. Das Thema ist überraschend jugendgerecht aufbereitet und nimmt nicht zu viel Raum ein neben Freundschaft, Flucht und erster Liebe.
Spannung ist durchweg vorhanden: Erst durch die schwierige Situation, in die sich Spinne durch ein paar Drogendeals manövriert, dann durch die Flucht der beiden nach dem Terroranschlag und nicht zuletzt durch das Wissen, dass Spinne das Ende des 15. Dezembers nicht erleben wird.
Spannend bis zur letzten Minute – und darüber hinaus! Tolle Unterhaltung für LeserInnen ab 14 Jahren, ernst und rasant zugleich. ( )
Fifteen-year-old Jem knows when she looks at someone the exact date they will die, so she avoids relationships and tries to keep out of the way, but when she meets a boy named Spider and they plan a day out together, they become more involved than either of them had planned.
Das wichtigste Thema des Buches, das immer wieder auftaucht, ist die Frage nach der Vorherbestimmung. Steht der Tod eines Menschen wirklich von seiner Geburtsstunde an fest? Kann er nicht verhindert werden? Diese Erfahrung macht Jem, als sie Menschen beobachtet, denn jeder stirbt an dem Datum, das sie von ihm weiß. Ganz egal, was Jem unternimmt. Besonders am Ende wird das bei Jems abschließendem Statement vor einer Menschenmenge sehr gut deutlich. Das Thema ist überraschend jugendgerecht aufbereitet und nimmt nicht zu viel Raum ein neben Freundschaft, Flucht und erster Liebe.
Spannung ist durchweg vorhanden: Erst durch die schwierige Situation, in die sich Spinne durch ein paar Drogendeals manövriert, dann durch die Flucht der beiden nach dem Terroranschlag und nicht zuletzt durch das Wissen, dass Spinne das Ende des 15. Dezembers nicht erleben wird.
Spannend bis zur letzten Minute – und darüber hinaus! Tolle Unterhaltung für LeserInnen ab 14 Jahren, ernst und rasant zugleich. ( )