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Männer: Eine Spezies wird besichtigt

von Dietrich Schwanitz

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Buchbeschreibung
Rätselwesen Mann

upj. Früher, teilt uns Dietrich Schwanitz mit, habe der Mann als Modell und die Frau als Rätselwesen gegolten. Aber früher, das war eben früher und ist folglich längst vorbei. Heute hingegen beherrschen die Frauen mit ihren Vorzeige-Tugenden das gesellschaftliche Parkett: völkerverbindende Emotion bei akkurater Intelligenz und ansehnlichem Einfühlungsvermögen. Da bleibe der Mann aussen vor, gelte als antiquiertes Gockelwesen und diene bestenfalls noch als wetterfeste Zielscheibe für eine Vielzahl von Vorwürfen, vom Hooligan zum Bonusempfänger inklusive. Und die Frauen? Verstehen sie denn den Mann? Aber gewiss nicht. Zwar inspizierten sie forsch und munter, wie sie heute nun mal seien, die absonderlichen Rituale der Spezies Mann. Doch die Resultate dieser Forschungen sind – kläglich. Hier muss nachgeholfen werden. Gesucht ist ein mutiges Wesen, das sich ins exotische Biotop des Mannes vorwagt und uns selbigen «im Rohzustand» zeigt. Dietrich Schwanitz bietet sich hier gleich selbst an und wagt sich also vor in das «Land Maskulinia», beschreibt dessen reiche Bodenschätze in der Form von Y-Chromosomen, erzählt die ruhmreiche Geschichte dieses einst machtvollen Reiches und analysiert dessen sukzessiven Niedergang während der Regierungsdekaden des korrupten Präsidenten Priapos Phallokratos. Nicht unwesentlich beigetragen zum Niedergang Muskuliniens hätte zudem die Systemphilosophie des Alphonso Macho (lat. «Machismus»), deren feinmaschiges Netz von Propagandalügen und Beschönigungen allzu lange als offizielle Staatsideologie gefeiert wurde. – Bis hierher ist die Leserin ganz Ohr und leidet gar ein bisschen mit; welche Herrlichkeiten werden da nicht destruiert. Doch ach. Wenn Herr Schwanitz dann aus dem ironischen Berichterstatten herausfällt und mit populärwissenschaftlichem Ernst die Lage des Mannes erklärt – «Knaben müssen nämlich ihre männliche Geschlechtsidentität gegen die Mutter ausbilden» usw. –, ist der Spass zu Ende. «Der Mann ist niemals gockelhafter, als wenn er von sich selbst spricht», zitiert Schwanitz auf dem Vorsatzblatt. Richtig. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels
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