Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.
Lädt ... Hesiod's Theogony (Focus Classical Library) (1987. Auflage)von Hesiod (Autor)
Werk-InformationenTheogonie von Hesiod (Author)
Lädt ...
Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Gênese da mitologia grega apresenta a cosmogonia e teogonia da ordem e harmonia do universo transcendental grego. Tem como questão fundamental a origem e natureza dos deuses, bem como a forma como eles interagem entre si e com o mundo dos mortais. E como a criação da vida humana trouxe consigo a possibilidade da ruptura da ordem cósmica. Os seres humanos são apresentados como seres astutos e racionais, capazes de até mesmo desafiar os deuses. Essa liberdade dos seres humanos cria um paradoxo, uma vez que, por um lado, eles são vistos como inferiores aos deuses e sujeitos à sua vontade, e por outro lado, eles têm a capacidade de agir livremente e desenvolver suas almas. ( ) keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Gehört zu VerlagsreihenReclams Universal-Bibliothek (9763) Ist enthalten inThe Homeric Hymns and Homerica von Hesiod (indirekt) Theogony, Works and Days by Hesiod / Elegies by Theognis von Hesiod (indirekt) Inspiriert
Bereits in seinem Lyrikband "Hotels" (BA 10/95) klingt Schrotts zentrales Thema an, die Suche nach unseren poetischen Wurzeln über die Griechen hinaus. Obwohl die Fachwelt ihm schon nach Erscheinen seiner Einlassungen zu "Homers Heimat" (BA 6/08) die Gefolgschaft weitgehend versagte, greift der österreichische Literaturwissenschaftler und Schriftsteller auch in den umfangreichen Erläuterungen zu seiner Übersetzung der Theogonie von Hesiod wieder das Transferthema auf. Für den geneigten Leser sind die Thesen ebenso interessant wie anspruchsvoll und - wie zu vermuten - mit "hochspekulative(n) Konstrukten" (Hans-Albrecht Koch) gewürzt. Auch die Übertragung der gut 1.000 Verse (1. Viertel des Buchs) hat wieder ihre Besonderheiten, auch im Formalen: Die konsequente Kleinschreibung (vgl. die Ilias-Übertragung: ID-G 8/09) nimmt alle Eigennamen aus, auch dann, wenn das deutsche Substantiv im Griechischen gleichermassen einen Gott bezeichnet, z.B. "Himmel". Wörtliche Rede ist teils kursiv gesetzt, teils eingerückt. - Gröe︢re Bibliotheken sollten den Text in dieser oder anderer Ausgabe bereitstellen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
Aktuelle DiskussionenKeineBeliebte Umschlagbilder
Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)881.01Literature Greek and other Classical languages Greek Classical poetry Different categories of Greek classical poetry Philosophy and TheoryKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
Bist das du?Werde ein LibraryThing-Autor. |