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Usynlig : roman von Paul Auster
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Usynlig : roman (Original 2009; 2009. Auflage)

von Paul Auster

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
2,1931097,328 (3.64)105
New York, 1967: Der gutaussehende, hochsensible Adam Walker will Dichter werden. Da bietet ihm auf einer Party ein reicher Franzose namens Rudolf Born das Geld zur Gründung einer Literaturzeitschrift an. Adam hält den Vorschlag zunächst für eine Schnapsidee, aber als Born ihn ein paar Tage später zum Essen einlädt, bekommt er die glaubhafte Bestätigung in Gestalt eines Schecks. Allerdings zeigt sich bei diesem Essen auch ein sinistrer Born, ein Mann voll verhaltenem Jähzorn, der Adam betrunken empfängt und ihn zu dem Eingeständnis nötigen will, er begehre seine Freundin. Das tut Adam in der Tat; und Margot sitzt ihm gegenüber und wirft ihm verschattete Blicke zu. Kurz darauf reist Born für ein paar Tage nach Paris, Margot ruft Adam an, und eine Amour fou beginnt. Doch Born ist zu fürchten, er geht, wie sich bald erweisen wird, über Leichen. (Verlag)… (mehr)
Mitglied:Jullerup
Titel:Usynlig : roman
Autoren:Paul Auster
Info:Helsingør : Per Kofod, 2009.
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:***
Tags:Keine

Werk-Informationen

Unsichtbar von Paul Auster (2009)

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"Einer der größten Romanschriftsteller Amerikas" erfindet die Geschichte des Erwachsenwerdens in seinem bisher leidenschaftlichsten und überraschendsten Buch auf schillernde Weise neu. Paul Austers fünfzehnter Roman, der aus vier ineinander greifenden Teilen besteht, beginnt im Frühjahr 1967 in New York City, als der zwanzigjährige Adam Walker, ein aufstrebender Dichter und Student an der Columbia University, den rätselhaften Franzosen Rudolf Born und seine stille und verführerische Freundin Margot kennenlernt. Schon bald findet sich Walker in einem perversen Dreieck gefangen, das zu einem plötzlichen, schockierenden Gewaltakt führt, der seinen Lebensweg verändern wird. Drei verschiedene Erzähler erzählen die Geschichte von Unsichtbar, einem Roman, der eine Zeitreise von 1967 bis 2007 unternimmt und von Morningside Heights zum linken Ufer von Paris auf eine abgelegene Insel in der Karibik führt. Es ist ein Buch der jugendlichen Wut, des ungezügelten sexuellen Hungers und des unerbittlichen Strebens nach Gerechtigkeit. Mit kompromissloser Einsicht führt uns Auster in das schattige Grenzland zwischen Wahrheit und Erinnerung, zwischen Autorschaft und Identität, um ein Werk von unvergesslicher Kraft zu schaffen, das seinen Ruf als "einer der spektakulärsten erfinderischen Schriftsteller Amerikas" bestätigt.
  Fredo68 | May 18, 2020 |
In dem Dutzend Romane, die Auster seit der berühmten "New York-Trilogie" (1987) veröffentlicht hat, treten alle Naselang Rivalen des Erzählers auf den Plan und schildern zentrale Passagen ganz anders. Figuren, die mit Vorliebe "Paul Auster" heißen, drehen undurchsichtige Dinger, versprechen viel und halten wenig. Zu allem Überfluss umtosen - mit der Härte und Regelmäßigkeit eines Monsuns - den ohnehin betröppelten Leser theoretische Tiraden über das Gleißnerische von Sprache und Identität. Austers neuester Streich "Unsichtbar" ist da keine Ausnahme. Und eben doch.
hinzugefügt von lophuels | bearbeitenDie Welt Kompakt, Jan Küveler (Sep 8, 2010)
 
Dette er ganske enkelt genial romankunst
Paul Auster har laget et fullkomment mysterium.
Med «Usynlig» har han kvesset skriveklørne; boka er fiks, leken, uhyggelig og så fullstendig gjennomtenkt at en gisper etter luft underveis.

Auster vet nøyaktig hva han driver med — ikke ett ord virker overflødig i hans univers, hvor mord, mysterier og incestuøse forhold kreerer kriblinger og ubehag i sofakroken.
hinzugefügt von annek49 | bearbeitenDagbladet, Ellen Sofie Lauritzen (Sep 1, 2010)
 
Verglichen mit dem große Joseph Conrad kann Paul Auster relativ wenig. Aber vielleicht sollten wir Paul Auster einfach als Autor gehobener Unterhaltungsliteratur betrachten. Und da schneidet er dann plötzlich ziemlich gut ab. Seine Prosa ist wenig inspiriert, aber sie rutscht selten ins ganz Dumme, Klischeehafte ab. Seine Romanfiguren sind aus Pappmaché gemacht, aber die Konstruktion des Plots ist clever. Es gibt genug Sex und genug Crime, um den Leser bei Laune zu halten. Man verbringt einen angenehmen Nachmittag mit dem Zeug und hat hinterher nichts davon im Herzen zurückbehalten.
hinzugefügt von lophuels | bearbeitenDie Welt, Hannes Stein (Aug 14, 2010)
 
Typisch Auster, zo’n spel met identiteiten en verhalen-in-verhalen. (‘Om de waarheid te vertellen, moeten we die fictionaliseren’ zegt Jim tegen het einde van de roman.) Soms leidt het tot niets, zoals in de romans van de afgelopen jaren die alledrie té bedacht, té bloedeloos en te zeer op de automatische piloot geschreven waren. Maar in Onzichtbaar werkt het, waarschijnlijk omdat de personages interessant zijn.

(...) Je zou het op basis van de bovenstaande citaten misschien niet zeggen, maar Onzichtbaar is ook stilistisch een geslaagde roman. Auster behoort niet tot de grote woordkunstenaars van de Amerikaanse literatuur; hij schrijft de meeste van zijn boeken in de ‘hardboiled’ stijl die hij zich eigen gemaakt heeft toen hij in het begin van zijn carrière detectives schreef. Maar in Onzichtbaar zijn prachtig geschreven passages te vinden (...) Des te jammerder is het dat de roman niet al te vloeiend is vertaald, of beter gezegd: een beetje ambtelijk en soms veel te letterlijk.
hinzugefügt von rfb | bearbeitenNRC Boeken, Peter Steinz (Oct 9, 2009)
 

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Schmitz, WernerÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Vlek, RonaldÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Widmung
Erste Worte
I shook his hand for the first time in the spring of 1967.
Im Frühjahr 1967 gab ich ihm zum ersten Mal die Hand.
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

New York, 1967: Der gutaussehende, hochsensible Adam Walker will Dichter werden. Da bietet ihm auf einer Party ein reicher Franzose namens Rudolf Born das Geld zur Gründung einer Literaturzeitschrift an. Adam hält den Vorschlag zunächst für eine Schnapsidee, aber als Born ihn ein paar Tage später zum Essen einlädt, bekommt er die glaubhafte Bestätigung in Gestalt eines Schecks. Allerdings zeigt sich bei diesem Essen auch ein sinistrer Born, ein Mann voll verhaltenem Jähzorn, der Adam betrunken empfängt und ihn zu dem Eingeständnis nötigen will, er begehre seine Freundin. Das tut Adam in der Tat; und Margot sitzt ihm gegenüber und wirft ihm verschattete Blicke zu. Kurz darauf reist Born für ein paar Tage nach Paris, Margot ruft Adam an, und eine Amour fou beginnt. Doch Born ist zu fürchten, er geht, wie sich bald erweisen wird, über Leichen. (Verlag)

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