Chris Nelsom hofft, in seinem schönen geerbten Haus in Colorado Theaterstücke schreiben zu können. Doch mit dem Besuch seines Vetters, der behauptet, der Mann von Chris' Frau und Vater seines Sohnes zu sein, beginnt für ihn ein nicht enden wollender Alptraum: Rez.: Chris Nielson hofft, in seinem schönen geerbten Haus in Colorado gut ankommende Theaterstücke schreiben zu können. Doch mit dem Besuch des Vetters seiner Frau beginnt für ihn ein nicht endenwollender Alptraum. Durch Dokumente belegt der Eindringling, daß er in Wirklichkeit der Mann von Chris' Frau und Vater des kleinen Sohnes ist. Der verzweifelte Autor beginnt mit Hilfe seines Anwalts den schier ausweglosen Kampf um seine Familie. Der wird in recht vordergründiger, auf Spannung getrimmter Handlung ohne logische Zusammenhänge geführt. Der CIA spielt eine erhebliche Rolle, eine Bande von Russen, die Atommüll in alle Welt verkauft und der Vetter, der sich als Lustmörder und sadistischer Sexprotz erweist, bilden ein Wirrwarr von Aktionen. Längst nicht so schlüssig wie "Tödliche Brandung" (BA 9/98). - Allenfalls für Taschenbuchständer.