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Vom Handwerk des Psychoanalytikers

von Johannes Cremerius

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Die in Band 1 und 2 versammelten Aufsatze sind aus der Erfahrung der psychoanalytischen Praxis heraus geschrieben. Sie handeln von der psychoanalytischen Behandlungsmethode, ihrer Theorie und Praxeologie. Die theoretische Position des Verfassers ruht auf den Grundansichten Freuds und erhielt wesentliche Impulse von Sandor Ferenczi und Michael Balint. Das bedeutet die Verschiebung des Akzentes von der objektivierenden Arbeit am Material zu einer Arbeit an der Interaktion, d.h. der Ubertragungs-Gegenubertragungs-Dynamik. Damit erweisen sich gewisse Begriffe der Freud'schen Theorie als revisionsbedurftig, so z.B. Ubertragung, Durcharbeiten, Phantasie, Abwehrmechanismus und Abstinenz. Insbesondere zeigt sich, dass Freud bei seiner praktischen Arbeit die Regeln seiner technischen Schriften uberschreiten musste und damit uns die Aufgabe hinterliess, die technischen Probleme selbst neu zu uberdenken. The two volumes describe the daily work of the psychoanalyst with his patients and report the various technical problems posed with regard to the method of treatment. They are not intended to be textbooks but simply a collection of practical experiences. The attempt is made to depict a mode of operation that is both situation and patient centred. The attention will first of all be directed to problems of interaction, the dynamics of transference and countertransference, i.e. the two-person-psychology (Balint). From this point of view certain Freudian terms, originating from his objective-objectifying standpoint beed to be redefined. The terme to be examined are those of transference, countertransference and the attitude of being like a mirror, a surgeon, neutrl or abstinent. In my opinion the standard methods deduced from Freuds writings need to be revised. I consider them a theoretical construction, an ideal treatment under ideal conditions. Apart from merely practical instructions dealing with the diffucult problems of technique, these volumes include critical thoughts about technical problems such as working through, the relationship between phantasy and defence; and the question for the concept of reality in psychoanalysis during the process of biographical reconstruction.… (mehr)
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Die in Band 1 und 2 versammelten Aufsatze sind aus der Erfahrung der psychoanalytischen Praxis heraus geschrieben. Sie handeln von der psychoanalytischen Behandlungsmethode, ihrer Theorie und Praxeologie. Die theoretische Position des Verfassers ruht auf den Grundansichten Freuds und erhielt wesentliche Impulse von Sandor Ferenczi und Michael Balint. Das bedeutet die Verschiebung des Akzentes von der objektivierenden Arbeit am Material zu einer Arbeit an der Interaktion, d.h. der Ubertragungs-Gegenubertragungs-Dynamik. Damit erweisen sich gewisse Begriffe der Freud'schen Theorie als revisionsbedurftig, so z.B. Ubertragung, Durcharbeiten, Phantasie, Abwehrmechanismus und Abstinenz. Insbesondere zeigt sich, dass Freud bei seiner praktischen Arbeit die Regeln seiner technischen Schriften uberschreiten musste und damit uns die Aufgabe hinterliess, die technischen Probleme selbst neu zu uberdenken. The two volumes describe the daily work of the psychoanalyst with his patients and report the various technical problems posed with regard to the method of treatment. They are not intended to be textbooks but simply a collection of practical experiences. The attempt is made to depict a mode of operation that is both situation and patient centred. The attention will first of all be directed to problems of interaction, the dynamics of transference and countertransference, i.e. the two-person-psychology (Balint). From this point of view certain Freudian terms, originating from his objective-objectifying standpoint beed to be redefined. The terme to be examined are those of transference, countertransference and the attitude of being like a mirror, a surgeon, neutrl or abstinent. In my opinion the standard methods deduced from Freuds writings need to be revised. I consider them a theoretical construction, an ideal treatment under ideal conditions. Apart from merely practical instructions dealing with the diffucult problems of technique, these volumes include critical thoughts about technical problems such as working through, the relationship between phantasy and defence; and the question for the concept of reality in psychoanalysis during the process of biographical reconstruction.

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