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Das 1978 nach Tonbandprotokollen und Recherchen von Stern-Mitarbeitern entstandene Buch, 1981 verfilmt, nun erstmals als (gekürztes) Hörbuch. Christiane F. gab darin sehr offen und präzise die Geschichte ihrer Kindheit und ihrer Drogenkarriere zu Protokoll, die von Alkohol, Zigaretten, Haschisch über Medikamente bis zu Heroin reichte. Sie wollte das Buch, um "das verschämte Schweigen über die Drogensucht von Heranwachsenden zu brechen". Der damals aufsehenerregende, ungeschönte Text, der erstmalig in schonungsloser Art über Leben, Absturz, Kinderstrich, Entzug von jugendlichen Drogenabhängigen, aber auch über staatliche Institutionen berichtete, ist noch immer aktuell. - A. Thalbach interpretiert den Hauptpart des in einfacher Sprache erzählten Textes. Wieder erweist sie sich als einfühlsame, sanfte und dennoch nachdrückliche Sprecherin, glaubhaft ihre Ungeduld, Verletzbarkeit, Todessehnsucht und ihre Scham. K. Thalbach liest die Passagen der nach Antworten suchenden Mutter, D. Wunder Auszüge aus der Anklageschrift, ergänzt durch David Bowies Song "Helden". Gern allen Beständen empfohlen. (2 J,S) (Karen Gröning)
Die 12-jährige Christiane F. lernt in einem Berliner Jugendtreff Haschisch kennen, wenig später Heroin. Sie wird süchtig und prostituiert sich mit ihren ebenfalls abhängigen Freunden am Bahnhof Zoo, um Geld für Drogen zu beschaffen. Der Tonbandbericht von 1978 als unter die Haut gehende Lesung. (Karen Gröning)… (mehr)
Leishai: Ein Buch über das Problemkind Joe und den Punk Engel, die sich ineinander verlieben, aber immer wieder Schwierigkeiten durch Engel's Drogensucht bekommen.
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Problem CK : Date de première publication - 1978 (1e édition originale allemande, Gruner + Jahr) - 1981-02-24 (1e traduction et édition française, En direct, Mercure de France)
Das 1978 nach Tonbandprotokollen und Recherchen von Stern-Mitarbeitern entstandene Buch, 1981 verfilmt, nun erstmals als (gekürztes) Hörbuch. Christiane F. gab darin sehr offen und präzise die Geschichte ihrer Kindheit und ihrer Drogenkarriere zu Protokoll, die von Alkohol, Zigaretten, Haschisch über Medikamente bis zu Heroin reichte. Sie wollte das Buch, um "das verschämte Schweigen über die Drogensucht von Heranwachsenden zu brechen". Der damals aufsehenerregende, ungeschönte Text, der erstmalig in schonungsloser Art über Leben, Absturz, Kinderstrich, Entzug von jugendlichen Drogenabhängigen, aber auch über staatliche Institutionen berichtete, ist noch immer aktuell. - A. Thalbach interpretiert den Hauptpart des in einfacher Sprache erzählten Textes. Wieder erweist sie sich als einfühlsame, sanfte und dennoch nachdrückliche Sprecherin, glaubhaft ihre Ungeduld, Verletzbarkeit, Todessehnsucht und ihre Scham. K. Thalbach liest die Passagen der nach Antworten suchenden Mutter, D. Wunder Auszüge aus der Anklageschrift, ergänzt durch David Bowies Song "Helden". Gern allen Beständen empfohlen. (2 J,S) (Karen Gröning)
Die 12-jährige Christiane F. lernt in einem Berliner Jugendtreff Haschisch kennen, wenig später Heroin. Sie wird süchtig und prostituiert sich mit ihren ebenfalls abhängigen Freunden am Bahnhof Zoo, um Geld für Drogen zu beschaffen. Der Tonbandbericht von 1978 als unter die Haut gehende Lesung. (Karen Gröning)