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Lädt ... Hunkeler und die Augen des Ödipus (2010)26 | Keine | 895,764 |
(4) | 2 | Kommissär Hunkeler vom Kriminalkommissariat Basel steht 6 Wochen vor seiner Pensionierung, als Bernhard Vetter, Theaterdirektor der Stadt, einige Tage nach der Uraufführung des "König Ödipus" spurlos verschwindet und dann tot im Rheinhafen aufgefunden wird. Beide kannten sich aus früheren Zeiten, als Hunkeler selbst Theaterambitionen hatte. Wegen des nahenden Ruhestands will man ihm den Fall nicht übertragen, doch das stört den agilen Ermittler wenig. Seine Recherchen, bald auch "undercover", führen ihn hinein ins schillernde Theaterleben sowie ins dubiose Milieu des Hafens im Dreiländereck, wo es für ihn interessante Verbindungen zu entdecken gibt. - 8. Fall für den Baseler Kommissar Hunkeler. (Jürgen Seefeldt)
Kommissär Hunkeler vom Kriminalkommissariat Basel steht 6 Wochen vor seiner Pensionierung, als der Theaterdirektor der Stadt wenige Tage nach der Uraufführung des "König Ödipus" im Rheinhafen tot aufgefunden wird. (Jürgen Seefeldt)… (mehr) |
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Widmung |
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Erste Worte |
Am Morgen des 24. April, es war ein Freitag, wurde Willy Dreier, Inhaber der Wirtschaft Stauwehr bei Märkt im deutschen Markgräflerland, von einem dumpfen, knirschenden Geräusch, welches das stete Rauschen des Wassers übertönte, geweckt. | |
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Zitate |
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Letzte Worte |
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Verlagslektoren |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf Englisch (1)▾Buchbeschreibungen Kommissär Hunkeler vom Kriminalkommissariat Basel steht 6 Wochen vor seiner Pensionierung, als Bernhard Vetter, Theaterdirektor der Stadt, einige Tage nach der Uraufführung des "König Ödipus" spurlos verschwindet und dann tot im Rheinhafen aufgefunden wird. Beide kannten sich aus früheren Zeiten, als Hunkeler selbst Theaterambitionen hatte. Wegen des nahenden Ruhestands will man ihm den Fall nicht übertragen, doch das stört den agilen Ermittler wenig. Seine Recherchen, bald auch "undercover", führen ihn hinein ins schillernde Theaterleben sowie ins dubiose Milieu des Hafens im Dreiländereck, wo es für ihn interessante Verbindungen zu entdecken gibt. - 8. Fall für den Baseler Kommissar Hunkeler. (Jürgen Seefeldt)
Kommissär Hunkeler vom Kriminalkommissariat Basel steht 6 Wochen vor seiner Pensionierung, als der Theaterdirektor der Stadt wenige Tage nach der Uraufführung des "König Ödipus" im Rheinhafen tot aufgefunden wird. (Jürgen Seefeldt) ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Buchbeschreibung |
Ein havariertes Hausboot auf dem Rhein. Ein verschwundener Intendant. Ein handfester Theaterskandal. Eine unwahrscheinliche Liebe. Und ein paar alte Rechnungen. Peter Hunkeler vom Kriminalkommissariat Basel ermittelt. Hansjörg Schneiders ›Hunkeler‹-Krimis sind Bestseller, vier von ihnen wurden mit Mathias Gnädinger in der Hauptrolle verfilmt. Mehr zum Inhalt Wo steckt der Theaterdirektor Bernhard Vetter? Sein Hausboot ist herrenlos beim Stauwehr von Märkt aufgefunden worden, von ihm selbst fehlt jede Spur. Und das wenige Tage, nachdem eine Inszenierung von ›König Ödipus‹ in Basel die Gemüter erhitzt hat – so sehr, dass eine Dame aus der feinen Gesellschaft dem Regisseur des Stücks mit ihrem Granatring zwei Zähne ausgeschlagen hat. Die Presse überschlägt sich mit Spekulationen: Liegt der Intendant auf dem Grund des Rheins? War es die Rache des Bürgertums an einem kompromisslosen Theatermann? Peter Hunkeler, Kommissär des Kriminalkommissariats Basel, steht sechs Wochen vor der Pensionierung. Aber ist er bereit, von der Bühne abzutreten? Mit gemischten Gefühlen taucht er ein ins Theatermilieu, zu dem er als junger Mann selbst gehört hat. Er begegnet alten Bekannten wieder, die alle mit dem Theaterdirektor eine Rechnung offen haben. Und gerät in die schillernde Halbwelt des Basler Rheinhafens, in das Niemandsland zwischen der Schweiz, Deutschland und Frankreich, wo ganz andere Mächte Regie führen. | |
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Zusammenfassung in Haiku-Form |
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