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C. Alan Bradley

Autor von Mord im Gurkenbeet

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A Study in Sherlock: Stories Inspired by the Holmes Canon (2011) — Mitwirkender — 537 Exemplare

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Flavia de Luce edition question in Book talk (August 2011)

Rezensionen

Auf Buckshaw und Umgebung ist immer etwas los. Innerhalb weniger Monate ist dies nun schon der fünfte Mord, der hier still und in aller Heimlichkeit verübt wurde. Erst als die Gebeine des heiligen Tankred exhumiert werden sollen, tritt ein dunkles Geheimnis zu Tage. Der vermisste Organist Mr. Collicut liegt ermordet auf dem Grund der Gruft.
Sofort ruft das die Spürnase Flavia auf den Plan. Auf eigene Faust stellt sie Ermittlungen an, was die Polizei wenig begeistert. Doch das Mädchen wird geduldet, denn mit der Zeit hat sich herausgestellt, dass sie trotz ihrer Jugendlichkeit oft den richtigen Riecher hat.
Doch nicht nur der Mord belastet Flavia, sondern auch der drohende Verkauf ihres Zuhauses und der damit verbundene Kummer ihrer Familie.

Schon in den ersten vier Bänden (1. Mord im Gurkenbeet, 2. Mord ist kein Kinderspiel, 3. Halunken, Tod und Teufel und 4. Vorhang auf für eine Leiche) ist dem Leser die kleine vorlaute und oberkluge Flavia de Luce ans Herz gewachsen. Mit ihrer Mischung aus genialem Denken und kindlicher Naivität fängt sie sofort alle Sympathien ein.
Ihr liebstes Hobby ist das Giftmischen. Sie liebt es Geheimnisse zu erforschen und die Nase in anderer Leute Angelegenheiten zu stecken. In der Vergangenheit wurde ihr das schon zum Verhängnis.
Auf der einen Seite möchte sie stets, dass man sie wie eine Erwachsene behandelt, auf der anderen Seite ist sie doch erst das jugendliche Mädchen, dass sie dem Alter nach tatsächlich ist.
Der Autor kehrt mit diesem Buch wieder zu den Ursprüngen seiner Erzählungen zurück. Figuren und Settings sind wieder liebevoll gestaltet, Charakteristika glaubwürdig und Handlungen nachvollziehbar.
Klar: schnüffelnde Ermittlerinnen begeben sich automatisch in Gefahr. Und der Autor schafft es diesmal, diese immer gleichbleibende Tatsache spannend zu verpacken.

In diesem Buch merkt der Leser wieder die Liebe des Autors zu seiner Geschichte und zu seinen Figuren. Feely ist so ekelerregend wie immer, Daphne so verschlossen wie eh und Flavia so kühn und intelligent wie am ersten Tag. Die Bände stehen nun nicht mehr nur einzeln für sich, sondern sie beginnen eine große Hintergrundgeschichte zusammen zu spinnen, die am Rande auch immer wieder eine Rolle spielt. Trotzdem bleiben die Fälle im Fokus des Buches.
Dieses Buch macht wieder Lust auf mehr Flavia de Luce – und der Cliffhanger am Ende lässt hoffen.
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Gekennzeichnet
TheFallingAlice | 181 weitere Rezensionen | Jan 15, 2017 |
Wegen einiger Geldsorgen der de Luces vermietet Flavias Vater das Anwesen Buckshaw an einen Regisseur, der in dem alten Gemäuer einen Film drehen möchte. Schon bald wimmelt es überall von Kameraleuten, Statisten und Schauspielern. Zu einer speziellen Weihnachtsaufführung werden dann die Dorfbewohner nach Buckshaw geladen. Doch in dieser Nacht wird die berühmte Schauspielerin Phyllis Wyvern ermordert. Flavia – als erste am Tatort – wird zwar von der Polizei von den Ermittlungen ferngehalten, doch das hindert sie keineswegs daran, eigene Nachforschungen anzustellen.

Flavias vierter Fall.
Mit ihren elf Jahren ist sie eine Mischung aus intelligenter Chemikerin mit klugen Schlussfolgerungen und einem Kind, dass verzweifelt versucht, noch an den Weihnachtsmann zu glauben. Klug und naiv – eine Mischung die sie immer in Gefahr bringt, die sie die Situationen nicht immer richtig einschätzen lässt, die sie aber immer mehr lernt, besser einzusetzen.
Auf knapp 300 Seiten erzählt der Autor die neueste Geschichte.
Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit der Situation der de Luces, der Charakterisierung einzelner Darsteller. Dann geschieht der Mord. Allerdings sind die eigentlichen „Ermittlungen“, Hinweise und Hintergründe zum Mord dann in die zweite Hälfte des Buches hinein gezwängt. Viel zu kurz, viel zu abrupt.

Je mehr Bücher es werden, desto dünner werden sie. Soviel Liebe, wie der Autor in die erste Hälfte des Buches gelegt hat, hätte er auch in den zweiten (den ja spannenderen) Teil legen können. Liegt es an der Einfallslosigkeit? Dem Druck des Verlages?
Schade, denn Flavia ist wirklich liebenswert. Sprachlich nimmt der Autor einen mit, die Charakterisierung der Figuren ist ehrlich und glaubwürdig, doch inhaltlich mangelt es gerade zum Ende hin an einer liebevollen Ausgestaltung. Fragen bleiben offen und man vermisst das Detailreiche des ersten Teiles.
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Gekennzeichnet
TheFallingAlice | 168 weitere Rezensionen | Jan 15, 2017 |
Gute Unterhaltung. Die Charaktere sind allesamt liebenswert und auch wenn manchmal die Handlung etwas zu hoppladihopp vorangetrieben scheint und in diesem Band der Schluss doch schnell und z.T. "schnuddelig" herbeigeführt und abgehandelt wird, ist es doch ein tolles Buch und ich freue mich auf die Fortsetzung.
 
Gekennzeichnet
Nipf | 137 weitere Rezensionen | Oct 3, 2015 |
Durchweg ein tolles Buch. Flavia ist ein phantastischer Charakter, der allen anderen die Schau stiehlt. Eine Elfjährige, wie man sie sich nur wünschen könnte. Hoffentlich wird sie nie erwachsen.
 
Gekennzeichnet
Nipf | 653 weitere Rezensionen | Sep 27, 2015 |

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