Über den Autor
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Reihen
Werke von Till Bastian
Auschwitz und die "Auschwitz-Lüge" Massenmord, Geschichtsfälschung und die deutsche Identität (2016) 10 Exemplare
Das ||Jahrhundert des Todes : zur Psychologie von Gewaltbereitschaft und Massenmord im 20. Jahrhundert (2000) 3 Exemplare
Wir warnen vor dem Atomkrieg : Dokumentation zum 5. Medizinischen Kongress zur Verhinderung des Atomkrieges in Mainz (1986) 3 Exemplare
Treppenwitz mit Stein im Brett : 88 Redensarten, Metaphern, Floskeln - wo sie herkommen, was sie sagen (2009) 2 Exemplare
Naturzerstörung : die Quelle der künftigen Kriege ; eine Studie der Internationalen Ärzte für die… 1 Exemplar
Denken, schreiben, töten zur neuen "Euthanasie"-Diskussion und zur Philosophie Peter Singers (1990) 1 Exemplar
Wir und die anderen Tiere: Über die toxische Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt (Sachbuch Psychosozial) (2020) 1 Exemplar
Auschwitz und die 'Auschwitz-Lüge': Massenmord, Geschichtsfälschung und die deutsche Identität (Beck Paperback) (2016) 1 Exemplar
Städte, Flüchtlinge und Mangel : wachstumsfixierte Welt-Wirtschaft und künftige Welt-Kriege ; eine… 1 Exemplar
Getagged
Wissenswertes
- Gebräuchlichste Namensform
- Bastian, Till
- Rechtmäßiger Name
- Bastian, Till
- Geburtstag
- 1949-06-20
- Geschlecht
- male
- Nationalität
- Deutschland
- Geburtsort
- München, Bayern, Deutschland
- Wohnorte
- Isny im Allgäu, Baden-Württemberg, Deutschland
- Berufe
- Mediziner
Publizist
Autor - Beziehungen
- Bastian, Gert (Vater)
Mitglieder
Rezensionen
spannende Darstellung des schwierige Verhältnisses des Menschen zu seiner Umwelt, speziell zur Tierwelt. Dank der Verwurzelung in der Psychoanalyse, der Psychologie und Humanmedizin schafft es der Autor, die anthropologischen, historischen und weiteren naturwissenschaftlichen Aspekte mit der aktuellen gesellschaftlichen Situation mit Klimawandel, Massentierhaltung und selbstgemachten Umweltzerstörung auf unterhaltsame Weise zu verbinden.
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- Werke
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- Beliebtheit
- #191,538
- Bewertung
- 3.2
- Rezensionen
- 3
- ISBNs
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- 1
Diese Provinz war kalt und unwirtlich, die römischen Soldaten gaben ihr deshalb diesen Namen, heute vielfach nachgeahmt als der "A...h der Welt." Woher kommen solche Aussagen, in welchem Zusammenhang wurden sie entwickelt und wie werden sie heute verwendet? 88 Anworten werden in kurzen 1-2 seitigen Erklärungen beleuchtet.
Vom Gesetz der Serie über den Stein des Weisen, dem Schweigen im Walde bis hin zur Ironie des Schicksals, die Auswahl ist gelungen und hält für den Leser manche Überraschung parat. Der springende Punkt kommt von einer Abhandlung des Artistoteles (Die Geschichte der Tiere) über Vogelembryonen und bezeichnet den darin sichtbaren, hüpfenden roten Punkt. Es gibt ihn tatsächlich, sichtbar nach dem 4. Tag, und wurde von Aristoteles damals als das Herz angesehen.
Das Schöne an diesen (substantivistischen) Punkten ist, dass es die Entstehungsgeschichte und die Weiterentwicklung der Aussagen spannend erhellt und Lust macht, tiefer in die jeweilige Materie einzusteigen. Am Ende wird eine umfassende Literaturliste vorgestellt, mit der vertiefende Einsichten möglich sind.
Wenn Sie wichtige Erkenntnisse wirklich auf den Punkt verdichtet lesen wollen, dann ist dieses Buch ein Paradebeispiel für gelungene Reduktion auf das Wesentliche. "Der Kampf ums Dasein" stammt aus dem epochalen Werk von Darwin: "Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl, oder die Erhaltung begünstigter Gattungen im Kampf ums Dasein." Der Autor fasst danach die wesentlichen Kennzeichen des Sozialdarwinismus gem. Mühlmann zusammen, verweist auf die zu Unrecht aufgebaute Dogmatik des egoistischen Gens und weist am Ende auf das neue Buch von Joachim Bauer hin: Prinzip Menschlichkeit: Warum wir von Natur aus kooperieren
Niemand erwartet eine umfassende Erklärung aller Redensarten etc., aber hier wird eine breit bekannte Auswahl präsentiert, bei denen viele Überraschungen unter der bekannten Oberfläche warten. Allen "Wer wird Millionär" - Kandidaten wären solche Publikationen zu empfehlen oder einfach Smalltalkern bzw. Neugierigen, die hinter den Wortvorhang des Allzubekannten blicken wollen.
29. November 2010… (mehr)