Lauren Beukes
Autor von The Shining Girls
Über den Autor
Bildnachweis: Wikimedia user WombatSamWilson
Werke von Lauren Beukes
Ghost Girl [short story] 3 Exemplare
The Green 3 Exemplare
Survivors' Club #1 3 Exemplare
Marvel's Jessica Jones: Playing with Fire 2 Exemplare
Unathi Battles The Black Hairballs 2 Exemplare
Dear Mariana 1 Exemplar
Pop Tarts and Other Stories 1 Exemplar
Internal Architecture 1 Exemplar
Sensation Comics Featuring Wonder Woman #22 1 Exemplar
Branded 1 Exemplar
Chislehurst Messiah [short story] 1 Exemplar
Strange Sports Stories (2015) #1 — Autor — 1 Exemplar
Zugehörige Werke
The Year's Best Science Fiction: Thirty-Second Annual Collection (2015) — Mitwirkender — 170 Exemplare
Stories of Hope and Wonder: In Support of the UK's Healthcare Workers (2020) — Mitwirkender — 11 Exemplare
Current Futures: A Sci-Fi Ocean Anthology — Mitwirkender — 6 Exemplare
Jali: The Short Story Collection: 6 Original Sci Fi Short Stories (2018) — Mitwirkender — 6 Exemplare
Getagged
Wissenswertes
- Geburtstag
- 1976-06-05
- Geschlecht
- female
- Nationalität
- South Africa
- Land (für Karte)
- South Africa
- Geburtsort
- Johannesburg, South Africa
- Wohnorte
- Johannesburg, South Africa
Cape Town, South Africa - Ausbildung
- University of Cape Town, South Africa
- Berufe
- TV script writer
novelist
short story writer
journalist - Preise und Auszeichnungen
- Best Columnist Western Cape - Vodacom Journalist of the Year Awards (2007)
- Agent
- Oli Munson
Mitglieder
Diskussionen
Group Read: Zoo City by Lauren Beukes in 2013 Category Challenge (März 2013)
Chat about... Zoo City by Lauren Beukes in The SF&F Book Chat (Juli 2012)
Zoo City in South Africa (Juni 2011)
Rezensionen
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A Novel Cure (1)
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Strange Cities (1)
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Im wesentlichen könnte man Zoo City vielleicht als Kriminalroman beschreiben, bloß mit fantastischen Elementen. Die genau Ursache dieser wird nicht erklärt, sondern einfach, dass sie um die Jahrhundertwende aufgetaucht sind. Welche Elemente?
Nun, Mörder (im weitesten Sinne) bekommen auf übernatürliche Weise ein Tier beiseite gestellt, und das kann von Schmetterling über Marder hin zu Panther alles mögliche sein. Ein weiteres ist gewissen magisches Talent, im Buch shavi genannt, das sehr individuell ist.
Die Hauptcharakter, Zinzi, hat ein Faultier an ihrer Seite und ihr Talent ist es, Dinge zu finden. Sie stolpert mehr oder weniger in einen Vermisstenfall und wird mit Zuckerbrot und Peitsche dazu ermutigt, den Fall zu übernehmen.
Wie man vermuten kann, hat das natürlich auch gesellschaftliche Auswirkungen, die in dem Roman sehr schön dargestellt werden, denn Mord ist nicht gleich Mord. Und bloß weil man Leuten ansehen kann, dass sie mindestens eine Leiche im Keller haben, weiß man noch lange nicht, wie es dazu kam. Dennoch wird gesellschaftlich sehr schnell davon ausgegangen, dass jeder mit einem Tier an seiner Seite implizit schuldig ist, und so gibt es Zoo City, einen Stadtteil, wo sich all jene mit einem übernatürlichen Freund hingeghettot wurden.
Sehr interessant fand ich auch die Vermischung von Afrikaans und afrikanischen Wörtern im Text, die ich als Nicht-Südafrikaner mir bloß aus dem Kontext erschließen konnte. Von daher hätte ich mir vielleicht einen Anhang mit Begriffsklärungen gewünscht.… (mehr)