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Anne-Laure Bondoux

Autor von Der Mörder weinte

38+ Werke 1,215 Mitglieder 107 Rezensionen Lieblingsautor von 1 Lesern

Über den Autor

Bildnachweis: Esby

Werke von Anne-Laure Bondoux

Der Mörder weinte (2003) 341 Exemplare
The Princetta (2006) 291 Exemplare
Die Zeit der Wunder (1741) 255 Exemplare
Life as It Comes (2004) 75 Exemplare
Linus in der Stufenwelt (2002) 67 Exemplare
Et je danse, aussi (2015) 37 Exemplare
Vasco: Leader of the Tribe (2005) 31 Exemplare
L'aube sera grandiose (2017) 25 Exemplare
The Second Life of Linus Hoppe (2002) 24 Exemplare
Tant que nous sommes vivants (2014) 20 Exemplare
PEPITES (2005) 7 Exemplare
Le prince Nino à la maternouille (2003) — Autor — 5 Exemplare
Le Croquemitaine (2005) 3 Exemplare
Bella Rossas anderes Glück (2016) 3 Exemplare

Zugehörige Werke

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Wissenswertes

Gebräuchlichste Namensform
Bondoux, Anne-Laure
Geburtstag
1971-04-23
Bois-Colombes, France
Geschlecht
female
Nationalität
France
Geburtsort
Bois-Colombes, France
Wohnorte
Paris

Mitglieder

Rezensionen

Das ist ein wirklich schönes Buch, nicht nur für Jugendliche.
Einerseits erzählt es die Geschichte eines Flüchtlingskindes aus dem Kaukasus, das nach Frankreich flieht. Die Heimatlosigkeit, die ständige Bedrohung, aber auch die schönen hoffnungsvollen Erlebnisse werden deutlich. Das Buch kann also Verständnis und Empathie erzeugen, v.a. für den einfachen Zufall, wer wo wann geboren wird.
Im dritten Drittel wird aber auch die Geschichte selbst nochmal neu gewendet und auch das ist interessant. Denn am Ende bleibt immer die Frage nach der Identität, v.a. wenn die Herkunft unklar ist.
Das Buch ist also sehr schön und beeindruckend. Auch als Hörbuch ist es wunderbar.
… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | 9 weitere Rezensionen | May 7, 2019 |
Das Autorenduo legt einen rundum gelungenen E-Mail-Roman
vor, dessen Sog man sich kaum entziehen kann. Die Mails
entspinnen sich zwischen Adeline (34) und Pierre-Marie
(60). Er ist ein berühmter Schriftsteller und erhält von
ihr einen Umschlag, den er zunächst für ein fälschlich
zugesandtes Manuskript hält und ihr zurückschicken möchte.
Darüber entsteht eine (nahezu tägliche) Korrespondenz, die
sich von Februar bis Oktober 2013 erstreckt. Der fast
voyeuristische (Mit-)Leser erhält tiefe Einblicke in das
Leben der beiden Protagonisten, lacht und leidet mit ihnen.
Dass zunächst nicht immer alles der Wahrheit entspricht
(Titel) wird nach und nach aufgedeckt, ebenso wie der
dramatische Inhalt des Umschlags. Durch immer wieder
überraschende Wendungen bleibt es spannend bis zum Schluss.
Es geht um die große Liebe, um Alltag mit derselben,
Verletzungen und einen möglichen Neuanfang. Von Anfang bis
Ende ein gut komponiertes Werk, das auch dank seiner
sprachlichen Leichtigkeit fesselt und berührt. Erinnert an
D. Glattauers "Gut gegen Nordwind" (BA 12/06), A. Nititzki
(ID-A 37/14) oder M. Küng (ID-A 28/15).
… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Cornelia16 | 2 weitere Rezensionen | Mar 2, 2017 |

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