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Joan Brady (1) (1939–)

Autor von Jonathan Carrick, als Kind verkauft

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9 Werke 521 Mitglieder 10 Rezensionen

Über den Autor

Bildnachweis: Photograph by Michael Trevillion

Werke von Joan Brady

Bleedout (2005) 84 Exemplare
The Unmaking of a Dancer (1982) 64 Exemplare
Venom (2010) 43 Exemplare
Death Comes for Peter Pan (1996) 25 Exemplare
The Emigre (1999) 14 Exemplare
The Blue Death (2012) 7 Exemplare
The Impostor. (1979) 2 Exemplare

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Wissenswertes

Gebräuchlichste Namensform
Brady, Joan
Rechtmäßiger Name
Brady Masters, Joan
Andere Namen
Brady, Joan
Geburtstag
1939-12-04
Geschlecht
female
Nationalität
USA
UK
Geburtsort
San Francisco, California, USA
Wohnorte
San Francisco, California, USA
Oxford, Oxfordshire, England, UK
Ausbildung
Columbia University
Berufe
Dancer
Beziehungen
Masters, Dexter (husband)
Masters, Alexander (son)
Kurzbiographie
Joan Brady was born on 4 December 1939 in San Francisco, California, USA, daugther to Mildred Edie Brady and Robert A. Brady. She has one sister, Judy. She was a dancer with the San Francisco Ballet and the New York City Ballet, a story she tells in her highly-acclaimed autobiography The Unmaking of a Dancer. Then she went on to study philosophy at Columbia University in New York. In 1963, she married author Dexter Masters, her mother's secret lover. Together they had a son, Alexander Masters, who authored Stuart, A Life Backwards.

She currently lives in Oxford, England. She was the first woman to win the Whitbread Book of the Year Award (now Costa) with Theory of War, she is also the author of short stories, articles, reviews, and suspense novels.

Mitglieder

Rezensionen

Ein Einblick in das Seelenleben einer Ballett-tänzerin - teilweise interessant zu lesen, teilweise bleibt es doch sehr oberflächlich. Diese Autobiographie diente sicherlich der Aufarbeitung und dem Abschluss mit dem Tanzen - auch wenn sie es sich mit über 30 selbst bewiesen hat, dass sie in die alte Form mit viel Disziplin zurückkommen kann.
Es wird deutlich, dass Ballett ein Knochenjob ist, in dem Eitelkeiten und Neid den Tänzern untereinander das Leben vermiesen kann. Bleibt offen, ob das Berufsfeld von erfolgreichen Tänzern auch so deprimierend dargestellt würde.
Die Stärken der Biographie liegen sicher in der Beschreibung der Jugendjahre, denn hier kann sich bestimmt so mancher drin wiederfinden.
Es war kein uninteressanter Lesestoff, aber meiner Meinung nach auch kein Buch, was man im Regal stehen haben muss.
… (mehr)
½
 
Gekennzeichnet
ahzim | 1 weitere Rezension | Jan 23, 2010 |

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