Emma Cline
Autor von The Girls
Über den Autor
Emma Cline is the writer of the novel,The Girls and was the recipient of the Paris Review Plimpton Prize. In 2017, she was one of Granta's Best Young American Novelists. (Bowker Author Biography)
Bildnachweis: Emma Cline/ Megan Cline
Werke von Emma Cline
Perseids 2 Exemplare
What Can You Do with a General 2 Exemplare
Marion 1 Exemplar
White Noise 1 Exemplar
Northeast Regional 1 Exemplar
Zugehörige Werke
The Sunday Times Audible Short Story Award Shortlist Collection 2019 — Mitwirkender — 2 Exemplare
Getagged
Wissenswertes
- Geburtstag
- 1989
- Geschlecht
- female
- Nationalität
- USA
- Geburtsort
- California, USA
- Wohnorte
- Sonoma, California, USA
Los Angeles, California, USA
Brooklyn, New York, USA - Ausbildung
- Middlebury College
Columbia University - Berufe
- actor
author
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- Favoriten
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Die Autorin Emma Cline ist eine gute Beobachterin der Menschen und ihrer Abgründe. Ihr Schreibstil lässt sich gut lesen. Dennoch hat mich diese Geschichte nicht wirklich fesseln können.
Alex ist eine ziemlich unsympathische Person. Sie nimmt andere Menschen aus, damit sie selbst es gut hat. Dabei setzt sie ihren Charme und ihren Körper ein. Sie lügt sehr gut und ist manipulativ, so dass die anderen es erst einmal nicht merken. Simon nimmt sie auf und belohnt sie mit kleinen Geschenken, aber er denkt nicht daran, es zu einer festen Beziehung werden zu lassen. Für ihn ist sie ein Sommerflirt. Aber Alex hat keinen Ort und keine Freunde, zu denen sie kann, als Simon sie wegschickt.
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wie Alex zu so einem Menschen wurde. Wie sah ihre Vergangenheit aus? Oder ist es einfach nur ihr Charakter, der sie antreibt? Ich konnte ihr Handeln jedenfalls nicht nachvollziehen.
Aber auch die anderen Personen, die den Sommer in den Hamptons verbringen, waren mir nicht unbedingt sympathisch. Manche der jungen Leute leben komfortabel auf Kosten ihrer Eltern, die ihre Brut zwar mit allem versorgen, sich aber kaum um sie kümmert. So fällt es auch oft nicht auf, wenn etwas verschwindet.
Am Ende kommt es, wie es kommen muss. Wie Alex‘ Zukunft aussehen könnte, kann man sich selbst ausmalen.
Ich hatte mir mehr von diesem Roman versprochen, der mich streckenweise gelangweilt hat.… (mehr)