Jonathan Coe
Autor von Allein mit Shirley
Über den Autor
Jonathan Coe is one of Britain's finest contemporary writers
Reihen
Werke von Jonathan Coe
The Nettle Pit (in OX-TALES Earth) 1 Exemplar
CAHIERS DU CINEMA N° 533 du 01-03-1999 LE VENT DE LA NUIT - PHILIPPE GARREL - VIVE LA COMEDIE - RIEN SUR ROBERT DE… (1999) 1 Exemplar
V.O (in New Writing 7 - CALLIL) 1 Exemplar
Thr rotters' club 1 Exemplar
Zugehörige Werke
Over X-jes, de zandloper en de herenbobbel. Een handleiding tot de kunsten voor Maarten Asscher (1998) — Mitwirkender — 1 Exemplar
Getagged
Wissenswertes
- Geburtstag
- 1961-08-19
- Geschlecht
- male
- Nationalität
- England
- Land (für Karte)
- UK
- Geburtsort
- Birmingham, England, UK
- Wohnorte
- Bromsgrove, Worcestershire, England, UK
London, England, UK - Ausbildung
- King Edward's School, Birmingham, England, UK
University of Warwick (MA | 1984 | Ph.D | 1986)
University of Cambridge (BA | 1983 | Trinity College) - Berufe
- novelist
- Beziehungen
- McKeown, Janine (wife)
- Organisationen
- University of Warwick
- Preise und Auszeichnungen
- John Llewellyn Rhys Prize
Prix du Meilleur Livre Etranger
Prix Médicis Etranger
Bollinger Everyman Wodehouse Prize for Comic Writing - Agent
- Peake Associates
Mitglieder
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Die historischen Ereignissen liefern in der Regel den Hintergrund zu Familienereignissen. Und in dieser Famillie hat Coe verschiedenste Vertreter der britischen Gesellschaft zusammengebracht. Einen roten Faden bietet die Lebensgeschichte von Mary Lamb, aber auch ihre Söhne und auch die Enkelin Lorna sowie andere Verwandte spielen eine Rolle (hier war der Stammbaum am Anfang des Buchs hilfreich).
Mit eigenen England-Erfahrungen im Hinterkopf habe ich einiges wiedererkannt, manchmal blieb ich aber auch in der Übersetzung hängen - den nächsten Coe auf jeden Fall auf Englisch. Für mich war es das erste Buch von Jonathan Coe, so war ich auch überrascht, dass der Stammbaum der Familie Verweise auf weitere Romane enthielt. Ich brauchte dann auch etwas, um mit dem Buch warm zu werden, am Ende hat mir aber die große Vielfalt an Personen und damit verbundenen Sichtweisen und auch die Vielfalt an Schreibstilen (aus Sicht der jeweiligen Person, teilweise Anmerkungen des Autors, teilweise Auszüge aus Quellen, teilweise Tagebucheinträgn) gefallen. Und Coe baut im Text immer wieder Parallen auf, so zerfasert sein Roman nicht, sondern nimmt immer wieder (mal direkter, häufig indirekt) auf sich selbst Bezug.
Ich bin mir unsicher, ob das Buch ohne aktiven England-Bezug des Lesenden auch den Reiz entfalten kann, den es für mich hatte. Für mich wird es, trotz anfänglicher Skepsis, wohl nicht das letzte Buch von Jonathan Coe bleiben.… (mehr)