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Über den Autor

Lise Eliot, Ph.D., is a neurobiologist & assistant professor at the Chicago Medical School. She received her Ph.D. in neuroscience from Columbia University & has published papers in professional journals. She lives outside Chicago with her husband & three young children. (Bowker Author Biography)

Beinhaltet den Namen: Lise Elliot

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Interessantes, wissenschaftlich korrektes Buch über Gehirnentwicklung bei kleinen Kindern. Manches war mir neu,´insgesamt hätte ich es mir ein bisschen systematischer gewünscht. Es lässt sich aber aufgrund des Plaudertons sehr gut lesen.
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | 12 weitere Rezensionen | Jul 15, 2013 |
Dieses Buch über die Geschlechtsunterschiede zwischen Mädchen und Jungen ist wissenschaftlich fundiert und anspruchsvoll. Dabei ist es trotzdem gut und unterhaltsam zu lesen.
Als Fazit kurz zusammengefasst: Es gibt Unterschiede, doch sie sind kleiner als man denkt. Vieles ist sozialisationsbedingt. Und gerade wegen der Unterschiede soll man darauf achten, die "andere Seite" des jeweiligen Geschlechts zu ermöglichen. Dafür gibt die Autorin auch jede Menge Tipps und lockert mit Anekdoten aus dem eigenen Familienleben den Lesefluss auf. Toll: Eine dreifache Mutter, die anscheinend eine hervorragende Wissenschaftlerin ist und super schreiben kann. Mir hat das Buch gefallen, trotz der langen Zeit, die ich dafür gebraucht habe.… (mehr)
½
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | 11 weitere Rezensionen | Jul 12, 2013 |
In beeindruckender Anschaulichkeit und anhand zahlloser Beispiele bietet »Was geht da drinnen vor?« einen Überblick über den derzeitigen Wissensstand zur Gehirnentwicklung in den ersten fünf Lebensjahren. Bei alldem lässt die Autorin auf sympathische Weise ihre eigenen Erfahrungen als Mutter mit einfließen.
Bei der Geburt verfügt ein menschliches Gehirn über mehr als 100 Milliarden Nervenzellen, und doch beherrschen Neugeborene kaum mehr als die lebenswichtigen Funktionen wie Atmen und Saugen. Die Fähigkeiten zu sehen, zu hören, zu tasten und zu schmecken sind erst schwach ausgebildet. Höhere kognitive Funktionen wie Aufmerksamkeit, Sprache und bewusste Erinnerung fehlen noch ganz. Wie Gehirn und Verstand sich weiter entwickeln, hängt aus der Sicht der Neurobiologin Lise Eliot in gleichem Maße von genetischen Voraussetzungen wie von der Umgebung ab, die das Kind prägt. Erst die Erfahrungen und Reize, denen das Kind in den entscheidenden ersten Lebensmonaten ausgesetzt ist, festigen und stärken die Nervenverbindungen und ermöglichen es ihm somit, immer vielschichtiger und intelligenter mit seiner Welt zu interagieren. Lise Eliot beschreibt ausführlich, wie sich die Sinne, die motorischen Fähigkeiten, soziale und emotionale Verhaltensweisen und mentale Funktionen entwickeln. Darüber hinaus befasst sie sich mit speziellen Fragen, wie den kritischen pränatalen Faktoren oder den Unterschieden in der kognitiven Entwicklung zwischen Jungen und Mädchen.… (mehr)
 
Gekennzeichnet
dswien | 12 weitere Rezensionen | Aug 3, 2007 |

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