Jill Alexander Essbaum
Autor von Hausfrau
Über den Autor
Jill Alexander Essbaum was born in 1971 in Bay City, Texas. She is a poet, writer, and professor. Her most recent collections are the full-length manuscripts Harlot (No Tell Motel, 2007) and Necropolis (neoNuma Arts, 2008). Essbaum's poetry features puns, wordplay and dark humor, often mixed with mehr anzeigen religious and erotic imagery. She currently teaches at the University of California Riverside Palm Desert Graduate Center in the Masters of Creative Writing Graduate Program. Essbaum's debut novel, Hausfrau was published March 2015 and made The New York Times High Profile Title's List. (Bowker Author Biography) weniger anzeigen
Bildnachweis: Poet Jill Alexander Essbaum at the 2015 Texas Book Festival. By Larry D. Moore, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=44427880
Werke von Jill Alexander Essbaum
Uma Boa Mulher 1 Exemplar
Zugehörige Werke
Getagged
Wissenswertes
- Geburtstag
- 1971
- Geschlecht
- female
- Nationalität
- USA
- Geburtsort
- Bay City, Texas, USA
- Wohnorte
- Zurich, Switzerland
Texas, USA - Berufe
- poet
writer
professor - Organisationen
- University of California, Riverside
Mitglieder
Rezensionen
Listen
Auszeichnungen
Dir gefällt vielleicht auch
Nahestehende Autoren
Statistikseite
- Werke
- 14
- Auch von
- 3
- Mitglieder
- 846
- Beliebtheit
- #30,227
- Bewertung
- 3.4
- Rezensionen
- 134
- ISBNs
- 46
- Sprachen
- 10
Als ich mit diesem Buch angefangen habe, war ich nach einiger Zeit überrascht, dass es ja 2007 spielt und nicht 1950. Der Frauentyp erscheint so seltsam altmodisch.
Leider kann ich nicht viel mit Anna anfangen. Tatsächlich finde ich sie furchtbar unsympathisch, ihre Passivität sehr unangenehm. Ich finde sie auch nicht überzeugend. Vieles an dem Buch, die Dialoge mit der Therapeutin Dr. Messerli, die metaphorischen Betrachtungen über die deutsche Sprache oder über Feuer sind künstlich und etwas albern. Insofern war mir Anna sowieso fremd, aber ich konnte sie über das Buch auch nicht kennenlernen oder nachempfinden, da ich es zu unglaubwürdig fand.
Mir ist der künstlerische Gehalt des Buches, seine Sprache, seine Geschichte, seine Symbolik durchaus deutlich geworden. Aber gefallen hat es mir nicht. Vielleicht gibt es solche Frauen, aber ich kenne sie nicht wirklich. Und eigentlich will ich sie auch nicht kennenlernen.
Der Schluss war allerdings überzeugend und gelungen dargestellt.… (mehr)