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Christine Feret-Fleury

Autor von The Girl Who Reads on the Métro

58 Werke 426 Mitglieder 24 Rezensionen

Über den Autor

Bildnachweis: halliennales.com

Reihen

Werke von Christine Feret-Fleury

The Girl Who Reads on the Métro (2017) 291 Exemplare
Au bois dormant (2014) 11 Exemplare
Le démon de la vague (2003) 8 Exemplare
Les cendres de Pompéi (2010) 5 Exemplare
Chaân la rebelle (2003) 5 Exemplare
Je ne trouve pas le Sommeil (2006) 4 Exemplare
La caverne des trois soleils (2004) 3 Exemplare
La trace (2012) 3 Exemplare
Planeet van de tijd (2010) 3 Exemplare
La tour du silence (2003) 2 Exemplare
Sept péchés (2003) 2 Exemplare
J'ai suivi la ligne bleue (2005) 2 Exemplare
Halloween... che incubo! (2001) 2 Exemplare
L' Evier (2001) 1 Exemplar
EN SELLE T08 ALERTE AU FEU (2004) 1 Exemplar
Un coeur de glace (2010) 1 Exemplar
Atlantisz 1 Exemplar
Un cheval en danger (2004) 1 Exemplar
A bas les vacances (2011) 1 Exemplar
Moi, j'aime pas Halloween (2005) 1 Exemplar
Cendrillon (1CD audio) (2006) 1 Exemplar
Coeur de glace (2013) 1 Exemplar
Le prince grenouille (2001) 1 Exemplar

Getagged

Wissenswertes

Geburtstag
1961
Geschlecht
female
Nationalität
Frankreich
Land (für Karte)
Frankreich

Mitglieder

Rezensionen

Juliette ist noch jung, aber sie versteckt sich vor ihrem Leben in einem Job bei einem Immobilienmakler, der zu ihr nicht passt. Auf dem Weg zur Arbeit liest sie Bücher in der Metro, und sie beobachtet andere lesende Menschen und die Bücher, die sie lesen.

Eines Tages steigt sie morgens einige Stationen früher aus, um ein Stück zu Fuß zu gehen, und das führt zur Begegnung mit Soliman, der bibliophiles Leben führt und mit exzessiver, liebenswürdiger Passion die Literatur unter die Menschen bringen möchte. Juliette wird sein Kurier, und damit ändert sich ihr Leben radikal.

Das Buch ist schön geschrieben, hat aber einen Hang zum Nostalgischen, den ich meine schon oft in der französischen Literatur gefunden zu haben. So spielt die Geschichte in der Jetzt-Zeit, in der es vermutlich gar nicht mehr so viele Menschen gibt, die in der Metro richtige Bücher lesen; eher werden sie ihr Handy dafür benutzen, sodass man gar nicht sehen kann, was sie lesen.

Insgesamt eine recht schöne, melancholisch-franzöische Version eines verspäteten Coming of Age.
… (mehr)
½
 
Gekennzeichnet
Florian_Brennstoff | 21 weitere Rezensionen | Dec 12, 2020 |

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