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Jonathan Safran Foer

Autor von Extrem laut & unglaublich nah

21+ Werke 38,073 Mitglieder 966 Rezensionen Lieblingsautor von 189 Lesern

Über den Autor

Jonathan Safran Foer (born 1977) is an American author best known for his novels Everything Is Illuminated (2002) and Extremely Loud and Incredibly Close (2005). He was born in Washington, D.C. and attended Georgetown Day School and Princeton University. In 2000, Foer was awarded the Zoetrope: mehr anzeigen All-Story Fiction Prize and in 2007 he was included in Granta's Best of Young American Novelists. His forthcoming nonfiction book is entitled, Eating Animals. His title Extremely Loud and Incredibly Close made The N.Y. Times Best Seller List for 2012. (Bowker Author Biography) weniger anzeigen
Bildnachweis: Photographed at BookPeople in Austin, Texas by Frank Arnold

Werke von Jonathan Safran Foer

Zugehörige Werke

Der Fixer : Roman (1966) — Einführung, einige Ausgaben2,264 Exemplare
The Best American Nonrequired Reading 2003 (2003) — Mitwirkender — 746 Exemplare
The Book of Other People (2008) — Mitwirkender — 737 Exemplare
Prager Tagebuch 1941 - 1942 (2004) — Einführung, einige Ausgaben221 Exemplare
Granta 97: Best of Young American Novelists 2 (2007) — Mitwirkender — 196 Exemplare
20 Under 40: Stories from The New Yorker (2010) — Mitwirkender — 168 Exemplare
Auf der Suche nach Amerika (2001) — Mitwirkender — 121 Exemplare
Lost Tribe: Jewish Fiction from the Edge (2003) — Mitwirkender — 118 Exemplare
Isaac Bashevis Singer: An Album (2004) — Mitwirkender — 115 Exemplare
Best Food Writing 2010 (2010) — Mitwirkender — 102 Exemplare
The Heavens Are Empty: Discovering the Lost Town of Trochenbrod (2010) — Vorwort, einige Ausgaben97 Exemplare
Alles ist erleuchtet (2005) 87 Exemplare
USA Noir: Best of the Akashic Noir Series (2013) — Mitwirkender — 83 Exemplare
Rotten English: A Literary Anthology (2007) — Mitwirkender — 75 Exemplare
New Jersey Noir (2011) — Mitwirkender — 59 Exemplare
Jewish Jocks: An Unorthodox Hall of Fame (2012) — Mitwirkender — 54 Exemplare
Hebbes 5 (2002) — Mitwirkender — 4 Exemplare
Granta Japan with Waseda Bungaku 02: Best of Young Novelists (2015) — Mitwirkender — 1 Exemplar

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Wissenswertes

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Rezensionen

»Ich liebe Würste auch, aber ich esse sie nicht.« Jonathan Safran Foer in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung

»Tiere essen« ist ein leidenschaftliches Buch über die Frage, was wir essen und warum. Der hoch gelobte amerikanische Romancier und Bestsellerautor Jonathan Safran Foer hat ein aufrüttelndes Buch über Fleischkonsum und dessen Folgen geschrieben, das weltweit Furore macht und bei uns mit Spannung erwartet wird.

Wie viele junge Menschen schwankte Jonathan Safran Foer lange zwischen Fleischgenuss und Vegetarismus hin und her. Als er Vater wurde und er und seine Frau überlegten, wie sie ihr Kind ernähren würden, bekamen seine Fragen eine neue Dringlichkeit: Warum essen wir Tiere? Würden wir sie auch essen, wenn wir wüssten, wo sie herkommen?

Foer stürzt sich mit Leib und Seele in sein Thema. Er recherchiert auf eigene Faust, bricht nachts in Tierfarmen ein, konsultiert einschlägige Studien und spricht mit zahlreichen Akteuren und Experten. Vor allem aber geht er der Frage auf den Grund, was Essen für den Menschen bedeutet. Auch Foer kennt die trostspendende Kraft einer fleischhaltigen Lieblingsmahlzeit, die seit Generationen in einer Familie gekocht wird.

In einer brillanten Synthese aus Philosophie, Literatur, Wissenschaft und eigenen Undercover-Reportagen bricht Foer in »Tiere essen« eine Lanze für eine bewusste Wahl. Er hinterfragt die Geschichten, die wir uns selbst erzählen, um unser Essverhalten zu rechtfertigen, und die dazu beitragen, dass wir der Wirklichkeit der Massentierhaltung und deren Konsequenzen nicht ins Auge sehen.

»Tiere essen« besticht durch eine elegante Sprache, überraschende Denkfiguren und viel Humor. Foer zeigt ein großes Herz für menschliche Schwächen, lässt sich aber in seinem leidenschaftlichen Plädoyer für die Möglichkeiten ethischen Handelns nicht bremsen. Eine unverzichtbare Lektüre für jeden Menschen, der über sich und die Welt – und seinen Platz in ihr – nachdenkt.

Mit einem eigens für die deutsche Ausgabe geschriebenen Vorwort von Jonathan Safran Foer.

»Diese Geschichte begann nicht als ein Buch. Ich wollte nur wissen – für mich und für meine Familie – was Fleisch eigentlich ist. Wo kommt es her? Wie wird es produziert? Welche Folgen hat unser Fleischkonsum für die Wirtschaft, die Gesellschaft und unsere Umwelt? Gibt es Tiere, die man bedenkenlos essen kann? Gibt es Situationen, in denen der Verzicht auf Fleisch falsch ist? Warum essen wir kein Hundefleisch? Was als persönliche Untersuchung begann, wurde rasch sehr viel mehr als das …« Jonathan Safran Foer

Der Titel enthält eine vom Vegetarierbund Deutschlands (VEBU) zusammengestellte Übersicht zur Sachlage der Massentierhaltung in der Bundesrepublik.(kiwi-verlag.de)
… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Hoppetosse1 | 138 weitere Rezensionen | Nov 6, 2023 |
Hat mir sehr gut gefallen, soweit man das bei diesem Thema sagen kann. Drastisch und immer persönlich erzählt der Autor vom Klimawandel und welche Möglichkeiten der einzelne Mensch hat, darauf Einfluss zu nehmen. Der Verzicht auf Fleisch und am besten alle tierischen Lebensmittel hat den größten Einfluss auf den Klimawandel. Das wusste ich bisher nicht.
 
Gekennzeichnet
Patkue | 17 weitere Rezensionen | Oct 6, 2019 |
Wenn ich bedenke, wie fassungslos begeistert ich von „Alles ist erleuchtet" war! Diese Klasse hat Jonathan Safran Foer nie mehr für mich erreicht. Dennoch mochte ich dieses Buch.
„Hier bin ich“- diese Zusage macht Abraham an Gott, aber auch Gott an Abraham, macht der Vater zu seinem Sohn, wenn er nachts in dessen Tür steht. Diese Zusage der unbedingten Hingabe ist das Zentrum des Buches. Doch eigentlich beschreibt das Buch vor allem, warum wir diese Zusage nicht leisten können, was uns hindert. Im Mittelpunkt stehen die etwa vierzigjährigen Eltern Jacob und Julia und ihre drei Söhne. Immer wieder zeigt das Buch auf - und zwar genial- wie schwer es fällt, zu lieben und sich hinzugeben. Viele extrem gut beobachtete Kleinigkeiten summieren sich da und immer wieder überlegt man- wo hätten Julia und Jacob anders handeln können? Die Personen sind wirklich unglaublich gut dargestellt und so gut beobachtet, dass man sich lesend fragt, wieviel Foer selbst sich da entblößt.
Der Handlungshintergrund eines fiktiven Erdbebens und darauf folgenden Krieges in Israel wäre nicht unbedingt nötig gewesen, auch der endlose Schluss hat mich nicht begeistert. Insgesamt aber haben mich diese Variationen über die Zusage „Hier bin ich“ gefesselt und das Buch hat mir gefallen.

Das Hörbuch ist von Christoph Maria Herbst wirklich genial gelesen.
… (mehr)
½
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | 44 weitere Rezensionen | Jun 22, 2018 |
Here I am
Vor längerer Zeit auf meine Leseliste gepackt. Vor zwei Monaten aus den USA mitgebracht bekommen.
Und diesmal ganz unverspoilert losgelesen. Ich hatte zwar das Buch vorgemerkt, weil ich wohl irgendwo eine Empfehlung gelesen hatte, aber näheres hatte ich vergessen.
Von Safran Foer hatte ich vorher nur Incredibly Loud.. gelesen, und die Verfilmung von Alles ist erleuchtet gesehen. Hat mich beides nicht überwältigt (aber hat mir gefallen).
Aber dieses Buch: Nicht jede Seite, jeder Satz ein Meisterwerk, aber in der Gesamtheit sehr, sehr gut.
Manche Bilder fand ich nicht gelungen, manche Szenen zu abschweifend, manche Dialoge zu künstlich.
Und dann sind darin wieder Sätze und Erkenntnisse, die man sich rahmen und an die Wand hängen möchte. Die so wahrhaftig und schmerzhaft sind, dass mir die Tränen aufgestiegen sind.
Worum geht es in dem Buch?
Der Protagonist Jacob Bloch lebt ein Leben als Vater, Ehemann, Sohn. Er scheitert an vielem, analysiert sein Scheitern, analysiert die Menschen um ihn herum akribisch genau. Ein brillanter Kopf, der doch nicht erreicht, was er erreichen könnte, seine Unzulänglichkeiten beschreibt. Und dem überdeutlich bewusst ist, was dies für ihn und für alle anderen bedeutet, wie vergänglich und vorübergehend letztendlich alles im Leben ist.
Eine große Rolle spielt dabei sein Jüdisch-Sein, was interessant zu lesen war. Ich würde nicht behaupten, dass ich dadurch die Weltsicht „westlicher“ Juden besser verstehen würde – es geht nur um diesen Menschen, um diese Familie. Und ich weiß auch nicht, wie sehr der Autor selbst durchscheint. Ist das wirklich das Bild, das Juden (in den USA) von sich haben? Dass alles auf jahrtausendalten Traditionen fußt, dass alles ein durchgehendes Band darstellt, dass sie als auserwähltes Volk eine besondere Rolle innehaben?
Und das ist auch der Aspekt, bei dem ich nicht genau weiß, warum der Autor neben der Familiengeschichte auch die Weltgeschichte hineinbringen musste. Ich hätte das Buch überzeugender gefunden ohne diese fiktive Wendung, aber Safran Foer augenscheinlich nicht.
Ansonsten ist das Buch ganz im Jetzt verortet. Referenzen wie die NSA, snapchat, ertrunkene syrische Kinder, der ungenannte – weil noch unbekannte - Nachfolger von Präsident Obama machen das immer wieder klar.
Der Titel des Buchs ist übrigens auf die Worte von Abraham bezogen, als er seinen Sohn Isaak opfern will.
Wer ein Buch lesen will, das nicht nur unterhält und dahinplätschert, sondern auch dahingeht, wo es wehtut, dem kann ich es unbedingt empfehlen.

Ich vergebe fast nie alle Sterne, aber hier ist es gerechtfertigt.
… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Tangotango | 44 weitere Rezensionen | May 24, 2017 |

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