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Timothée de Fombelle

Autor von Tobie Lolness — Ein Leben in der Schwebe

26+ Werke 1,695 Mitglieder 110 Rezensionen

Über den Autor

Bildnachweis: Georges Seguin (Okki)

Reihen

Werke von Timothée de Fombelle

Vango - Zwischen Himmel und Erde (2010) 383 Exemplare
Vango - Prinz ohne Königreich (2011) 169 Exemplare
The Book of Pearl (2014) 153 Exemplare
Captain Rosalie (2014) — Autor — 52 Exemplare
Victoria rêve (2012) 17 Exemplare
Gramercy Park (2018) 17 Exemplare
101 Ways To Read A Book (2022) 12 Exemplare
Vango (2012) 7 Exemplare
Neverland (2017) 7 Exemplare

Zugehörige Werke

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Wissenswertes

Gebräuchlichste Namensform
Fombelle, Timothée de
Geburtstag
1973-04-17
Geschlecht
male
Nationalität
France

Mitglieder

Rezensionen

Wow, super finale! von band 1 war ich ehrlich gesagt, ziemlich enttäuscht, weil es nur andeutungen und verschwörungen und nicht den geringesten ansatz eines ordentlichen schlusses gab, aber dieses... war gut gemacht. das einzige, was man besser hätte machen können, beide bände zu einem zusammengefasst lassen :)
 
Gekennzeichnet
Friederike.Geissler | 16 weitere Rezensionen | Oct 30, 2013 |
Ein spannendes Abendteuer, eine unfassbare Familiegeschichte, eine zarte Lovestory - all das kombinierte de Fombelle mit der geschickten Hand eines Jugendbuch-Literaten.
De Fombelles Charaktere leben in schweren Zeiten, im zweiten Band stürmt die Europäische Geschichte unaufhaltsam auf den Zweiten Weltkrieg zu, und tragen selber bereits schwere Lebensgeschichten mit sich.
Getrieben von Rache und Liebe werden neue Pläne geschmiedet, in neue Fallen getappt, auf der Jagd nach der eigenen Vergangenheit in den Gestalten von Waffenhändler Voloi und Gangster Carfallo. Doch immer wieder finden sie ihre Stärke. Finden sie einen Weg aus ihren moralischen Zwickmühlen und zum Glück im Leben.

Vango jagd Carfallo, Pater Zafiro will endlich Viktor Voloi das Handwerk legen. Ethels Herz hört nicht auf nach Vango zu suchen und Maulwurf und Andrej kämpfen mit und um ihre Familien. Doch die raffiniert ausgearbeiten Pläne gehen trotz der Hilfe zahlreicher Freunde nicht auf - im Gegenteil Voloi und Carfallo finden in Narzi-Deutschlangd willkommene Verbündete.
Gleichzeitig begibt sich ein Brief wieder auf Reisen, fünf Seiten mit der unglaublichen Wahrheit über Vangos Herkunft.
Ob, und wem es wohl gelingen mag Voloi und Carfallo das Handwerk zu legen soll an dieser Stelle verschwiegen werden ^.- Ebenso wie jegliche Hinweise auf Vangos Eltern - denn ich kann nur empfehlen: Schnappt euch diesen Pageturner und begebt euch in diesen dichten Sog aus Abendteuer, Empfindungen, Erwachsenwerden und einer der wichtigsten Lektionen des Lebens: Auch im Leid finden sich Körnchen des Glücks!
… (mehr)
½
1 abstimmen
Gekennzeichnet
Nyah_Namira | 16 weitere Rezensionen | Jul 2, 2012 |
Zuerst einmal: eine faszinierende Welt und einmal eine ganz andere Fantasy. Ich hatte besonderes Interesse, das Buch zu lesen, da ich schon seit vielen Jahren selbst mit einer sehr ähnlichen Romanidee schwanger gehe und erstmal sehr bestürzt war, von "meiner" Geschichte auf einem Buchrücken zu lesen... aber das Rad kann man nun mal nicht ständig neu erfinden; de Fomballe ist auch nicht der erste, der eine solche Idee verarbeitet, und es gibt genug Unterschiede, damit ich meine Idee nicht verwerfen muß - auch wenn vermutlich nie ein Buch draus wird ;o).

Nun zur Geschichte selbst: Der Einstieg ist mir etwas schwer gefallen; ich hatte das Buch auch erst zweimal wieder weggelegt, bevor es dann an die Reihe kam. Dann war ich schnell fasziniert und bis ungefähr zur Buchmitte begeistert von den Ideen, Charakteren und der Geschichte.
Der zweite Teil jedoch hat mir nicht wirklich gut gefallen. Ich empfinde ihn und die gesamte Welt als zu grausam und zu eindimensional, was die Unterteilung in Gut und Böse angeht (der Fall Familie Olmech, oder die Sache mit Bernique, zum Beispiel), mir fehlen an allen Ecken Zwischentöne. Der Erzählstrang, der vorher "interessant verwirrend" war, wurde chaotisch und sehr unübersichtlich und scheint an vielen Enden ins Leere zu führen. Sehr seltsam wirkt auch der große Zeitsprung am Ende. Vieles wird zwar letzendlich zusammengeführt oder erfährt eine Auflösung, aber das wirkt jeweils nicht gewollt und gekonnt, sondern unbeholfen und mit Gewalt herbeigeführt, um die Geschichte zusammenzuhalten bzw. für mein Gefühl unbeholfen in einen zweiten Band überzuleiten.
Verwirrend finde ich auch die Thematik. Erst scheint das große Thema eine ökologische Katastrophe zu sein, die unsere Realität sehr genau - und manchmal platt - nachzeichnet; dann geht es wieder nur um Tobie und seine Eltern. Verständlich von der Charaktersicht her, verständlich wohl auch für ein junges Zielpublikum, auf das das Alter des Protagonisten hinzudeuten scheint; doch für mich als erwachsenen Leser unhomogen und irritierend.
Anfangs hat mir das Buch so gut gefallen, daß ich es mir selbst kaufen und auch verschenken wollte; doch nach der zweiten Hälfte bin ich nicht mehr sicher.

Ich freue mich sehr, daß ich mitlesen durfte, denn auf jeden Fall war es eine in jeder Hinsicht interessante Lektüre, auch wenn sie mir nicht uneingeschränkt gefallen hat.
… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Neckarhex | 17 weitere Rezensionen | Mar 23, 2011 |
 
Gekennzeichnet
mmoorriittzz | 27 weitere Rezensionen | Jan 13, 2009 |

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