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Nicola Förg

Autor von Tod auf der Piste

38+ Werke 194 Mitglieder 4 Rezensionen

Über den Autor

Beinhaltet die Namen: Nicola Förg, Nicola Foerg, Nicola Förg

Reihen

Werke von Nicola Förg

Tod auf der Piste (2009) 19 Exemplare
Hüttengaudi (2011) 17 Exemplare
Mordsviecher: Ein Alpen-Krimi (1760) 17 Exemplare
Gottesfurcht (2005) 15 Exemplare
Mord im Bergwald (2010) 13 Exemplare
Eisenherz. Oberbayern Krimi (2006) 10 Exemplare
Kuhhandel (2010) 9 Exemplare
Schussfahrt (2002) 8 Exemplare
Platzhirsch (2013) 8 Exemplare
Donnerwetter (2013) 7 Exemplare
Funkensonntag (German Edition) (2003) 6 Exemplare
Rabenschwarze Beute (2018) 5 Exemplare
Hundsleben (2011) 5 Exemplare

Zugehörige Werke

Getagged

Wissenswertes

Gebräuchlichste Namensform
Förg, Nicola
Geschlecht
female

Mitglieder

Rezensionen

„Nachtpfade“, ein Krimi um eine junge Frau, die auf einem ihrer häufigen nächtlichen Spaziergänge ermordet wurde, hat gute und schlechte Seiten:
Gut finde ich die Hintergründe, zum Beispiel fand ich den möglichen Betrug mit Holz sehr interessant, überhaupt die ganzen Einzelheiten über mobile Sägen usw. Mir gefiel auch die Bedeutung der Tiere. Dieser lange Sermon auf S. 87 f., wie sehr Menschen leiden, die Tiere so sehr lieben, das hat mich schon beeindruckt. Empathie mit allen Kreaturen sollte normal sein, ist aber für diejenigen, die sie empfinden durchaus eine Bürde. Mich hat nicht überrascht, dass im Nachwort stand, die Autorin habe während der Arbeit an diesem Buch selbst eine Katze verloren - damit wurde manches klarer.
Schlecht finde ich aber, dass das Buch unstrukturiert ist und die Personen nicht gut gezeichnet. Wenn es nicht echte Klischeetypen sind wie der „Miesbacher“, gelingt es der Autorin nicht sehr gut, wirklich authentische, glaubwürdige und vor allem unverwechselbare Figuren zu erzeugen. Ich hatte bis zum Schluss Probleme, die Leute zu unterscheiden. Das wurde noch verstärkt durch die Namen - Erhard, Gerhard, Weinling, Weinzirl, mal Vornamen, mal Nachnamen.
Also gemischtes Fazit. Es tauchen zwar immer wieder Bücher der Autorin in meiner OBCZ auf, aber mein momentaner Eindruck ist eher, dass ich so schnell keines mehr lesen möchte.
… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | Mar 14, 2021 |
"Irmi Mangold und ihre Kolleginnen [suchen einen] seit 4
Jahren vermissten Bauern, der vehement gegen den Bau von
Biogasanlagen protestierte. Irmi und Kathi tauchen ein in
die Welt der Agrarsubventionen, die lieber Monokulturen mit
zweifelhaften Düngepraktiken fördern als umweltbewusstes
Handeln, und lernen mehr, als ihnen lieb ist, über
Umweltschäden durch Glyphosat und Botulismus. Viele (auch
für den Leser erschreckende) Details werden aufgedeckt und
Irmi entgeht nur knapp einem Anschlag. Deutlich stärker als
im letzten Band ('Scheunenfest' [IN-G 20/14]) beschreibt
die engagierte Autorin familiäre Zerwürfnisse und
politische Mauscheleien auf spannende Art und Weise ... Der
7. Fall für Irmi Mangold kann wieder allen Bibliotheken
empfohlen werden (U. Horak-Mayr zum Buch, ID-A 14/16). Mit
einer stimmigen verbalen Mischung aus Warmherzigkeit und
gerechter Empörung, Dickfelligkeit und Diplomatie bringt
die populäre Schauspielerin Michaela May die vielen
Facetten der oberbayerischen Ermittlerinnen zu Gehör. Ihr
gewinnender Münchener Dialekt ist dazu das Tüpfelchen auf
dem i.
… (mehr)
 
Gekennzeichnet
Cornelia16 | May 3, 2017 |
Zwei Männer werden mit Insulin ermordet. Die beiden Fälle wirken zunächst unabhängig, doch tatsächlich haben die Ermordeten mehr als eine Verbindung.
Ich lese ja die Krimis um Irmi Mangold gern, weil ich die Hauptfigur einfach mag. Und auch der bayerische Stil gefällt mir . In diesem Buch ist es mir aber eindeutig zu viel Zufall. Das wäre gar nicht nötig gewesen, wirkt aber durch seine Unwahrscheinlichkeit extrem konstruiert.
½
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | Dec 9, 2014 |
Entgegen meiner Erwartungen hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es hat Lokalkolorit, kommt aber nicht ganz so klischeehaft und gewollt witzig daher, wie andere Bayern - oder Alpenkrimis. Die Kommissarin ist spröde - das fand ich sehr wohltuend. Ich konnte mich gut mit ihr und auch dem Bayern des Buches identifizieren.
Es geht um einen Lehrer, der erschossen auf der bekannten Kandahar in Garmisch aufgefunden wird. Der Ermordete war ein sehr streitbarer Mann, polarisierte überall. Doch da er den alten Rennanzug seines verstorbenen Bruders trug, war klar, dass sein Tod etwas mit der Vergangenheit zu tun hatte.
Das Buch ist manchmal klischeehaft und nicht immer ganz logisch. Mich hat es aber insgesamt überzeugt.
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Gekennzeichnet
Wassilissa | Dec 7, 2014 |

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